Vom Startup zum Pseudokonzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office - auch wenn das von Führungskräften nicht gerne gesehen wird
Aufgabengebiete
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konservative alte Strukturen und starke Willkür
Arbeitsatmosphäre
Gut in manchen Gruppen, sehr viel Freunderl- und Familienwirtschaft
Kommunikation
Viel Flurfunk, wenig direkte Kommunikation, speziell nach dem “merger” - man möchte ein moderner Konzern sein, erwartet start up Mentalität (vor allem bei der Bezahlung) hängt aber in konservativen und eingefahrenen Strukturen fest
Kollegenzusammenhalt
In manchen Gruppen sehr gut, in manchen extremes Hickhack um den Aufstieg
Work-Life-Balance
Auch hier je nach Gruppe - manche können sich’s ganz gut richten
Vorgesetztenverhalten
Mini mes haben’s leicht, wenig anecken dann gehts gut
Interessante Aufgaben
Spannendes und sehr breites Aufgabengebiet
Gleichberechtigung
Als Frau fragt man besser nicht zu weit oben nach weil manche Dinge lieber von Männern angehört werden
Gehalt/Sozialleistungen
Wenig benefits und keine Erhöhungen, schlechter KV und nicht immer ein Bonus, im branchenvergleich Niedrig