48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Barrierefreiheit und Toleranz absolut bemerkenswert!
Oben genannte Punkte hauptsächlich
Genauer prüfen, wer ins Management kommt, damit nicht die Hälfte der Manager:innen miteinander oder mit Untergesetzten anbandeln und dort auch keine Favoritismen tolerieren
Sehr viel amerikanische, unehrliche Freundlichkeit; aber einige auch sehr engagiert für Apple und Kund:innenzufriedenheit
Arbeit und Privatleben werden eins. Alles dreht sich um Apple, alle Freund:innen sind von da, man trifft sich zu Apple Events…
Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten im Store und zumindest zu meiner Zeit wurde viel nach Sympathie befördert, also besonders unpraktisch, wenn man bei den Manager:innen unbeliebt war
Durch den Betriebsrat besonders viele Vergünstigungen und sehr gute Corporate Benefits und Gehalt entsprechend der Branche durchschnittlich, aber stark aufgemöbelt durch firmeninterne Angebote…
Apple wirbt natürlich damit und tut jedenfalls sein Bestes, aber wer von einem riesigen Technik-Hersteller Umweltbewusstsein erwartet, darf eventuell seine/ihre/deren Erwartungen anpassen … die Menge an Elektroschrott in meiner Zeit dort ist unvorstellbar
Sehr viele im Team damals waren sehr unzufrieden mit Apple und das sorgt für Zusammenhalt untereinander.
2 der Managerinnen hatten Affären mit gleichrangigen Managern UND mit Untergesetzten (mehrfach) und bevorzugten diese Personen dann massiv und die Store Leaderin stellte nur nach Sympathie und Level an Diversität der Kandidat:innen ein und erwiesenermaßen NICHT nach Qualifikation (z.B. Kandidat:innen ohne technisches Interesse in der Technik, weil sie stark tötowiert oder POC waren)
Zusätzlich: der oberste Technik-Verantwortliche direkt unterhalb des Managements war bekannt und berüchtigt, sich weiblich gelesenen Personen im Team gegenüber unangebracht und übergriffig zu verhalten, ihnen in den Reparaturraum zu folgen und sie zu belästigen und OBWOHL alle davon wussten im Management, wurde sein Verhalten totgeschwiegen und man riet den betroffenen Frauen „einfach nicht allein mit ihm in einem Raum zu sein“…
Die Bedingungen waren gut und wo sie es nicht waren (z.B. hatten 5h Dienste keine Pausen), haben sich alle Kolleg:innen einfach die Bedingungen geschaffen (trotzdem Pausen gemacht).
Öfter wird unterm Tisch kommuniziert, die wichtigsten Dinge muss man sich über die richtigen Leute erfragen
FLINTAs, POC und andere marginalisierte Gruppen wurden extrem gefördert und keineswegs benachteiligt!
Sehr vielfältig und wird nicht schnell langweilig, da jeder Fall an der Genius Bar etwas anders ist!! Definitiv gut abwechslungsreich
Benefits
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Vor allem der Ort und das Gebäude in Herzen Wien.
Teilweise ja
Leider nicht das Beste
1% der Mitarbeiter
Man steigt schwierig weiter auf und die Grunde sind immer Schwachsinn
So viel Papier und Materialen verschwunden
Da die meisten Angestellten sorgfältig ausgesucht werden, wird man immer Besties finden kann. Insbesondere die alten Hasen sind meistens die Besten.
War gut weil die waren meistens sehr nett
Vor dir stimmt nicht immer mit hinter dir überein.
Sehr kompliziert und gibt’s immer Unklarheiten bzw. Konflikte.
Wurde darüber als Richtlinie viel geredet aber in der Praxis war sehr schlecht.
Das ist einer der wenigsten guten Sachen dort
Ja schon aber viele Eskalationen
Rabatte für geräte
Management
Neue Manager/innen - und das DRINGEND.
1. Bezirk = Teueres Mittagsessen, coole location
Die produkte sind ja geil. Why lie (:
Klassischer Handel. Schuften schuften schuften. Viel stehen, sitzen im
verkauf absolut unerwünscht.
Hier weiterzukommen gleicht einem Wunder. Lieber wird schön brav extern gehired.
Gaaaaaanz knapp am KV. Danke BR für die paar kleinen benefits - zumindestens etwas
Extrem viel Müll.
Alles in allem gut, sobald aber Stellen aufgehen gibt ein regelrechter Kampf. Es gehen halt gefühlt alle 100 jahre stellen auf.
Das passt.
Katastrophale Besetzung des Managements. Es geht NUR um Zahlen. Ein frisch-gebackener Manager (vorher interim) spielt sich hier extrem auf treibt uns mit Zahlenreiten in den Wahnsinn. Auch: Der People Manager verfehlt meiner Meinung nach seine Rolle - das hat absolut nichts mit People zutun. Ich hoffe das die Herrschaften des ganz höheren Managements aus Deutschland hier mal endlich aufwachen!
Bis dato super: nun geistert der neue Manager und versteckt sich hinter Maske, Kappe und der Säule und murmelt ständig in seine Apple Watch Ultra sachen dahin… fragwürdige Besetzung.
Jeder redet von Feedback, kaum gibt man Feedback wird hinterrücks getuschelt und gemeckert. Vertrauen sollte man hier niemanden (:
Naja. Es gibt Vorteile wenn man… egal. Kein Kommentar.
Verkaufen.
Die Benefits, die Werte, die Firmenkultur
Die Zahlenorientiertheit, die schlecht gelebte Firmenkultur
Aktuelleres und konkreteres Feedback zur Leistung und zu Verbesserungsmöglichkeiten.
Es ist möglich sich weiterzubewegen, aber der Prozess ist unglaublich komplex
Prinzipiell die Apple Values.
Insgesamt Toxisch.
Viele sind überarbeitet und müde.
Wenig Motivation im Team.
Alle spielen der Company und sich selbst was vor.
Eine tägliche Theatervorstellung.
Wenige sehen den Wert den man als Mensch mitbringt.
Purer amerikanischer Kapitalismus.
People First ist eine leere Phrase.
HR is not your friend.
#Brainwashing
Feedback annehmen und Verhalten dementsprechend ändern. Nicht immer mit so viel Druck versuchen irgendwelchen Zahlen nachzulaufen. Mehr auf die Bedürfnisse und Verfügbarkeiten der MitarbeiterInnen eingehen.
Ehrliche und offen Kommunikation.
Leadership aus internen Bewerber nachbesetzen anstatt zu glauben der Store hätte keine Talente und von extern NON Apple zu hiren.
Der Store ist nicht mal barrierefrei für MitarbeiterInnen!
Mitten im 1. Bezirk mit all den Vor und Nachteilen.
Apple halt. Hype hype hype! #hype
Branchenübliche Samstagsarbeit mit einer besonderen Regelung. Man arbeitet daher fast jeden Samstag. Dienste zwischen 7:00 Uhr und 20:30 Uhr.
Keine Chance wirklich Karriere zu machen. Hinhaltetaktik bei allen MitarbeiterInnen und dann wird von extern Hilton, IKEA gehired. Alle Talente wandern mit der Zeit ab. Und damit auch starke Persönlichkeiten. #expectedmore
Fast am Kollektivvertrag. Dank dem Betriebsrat gibt es einige Benefits.
Müll wird nicht getrennt. #greenwashing
Prinzipiell vorhanden, aber ausbaufähig. Viele Egos die auf sich schauen und nur helfen wenn es ihnen selber nutzt. Wenn es aber hilft werden auch Mitarbeiter gegenseitig ausgespielt und ein Beim gestellt. Backstabbing.
Gibt einige wenige, die aber das selbe Leisten müssen wie die Jungen. Keine Rücksicht seitens der Manager oder der Company.
Toxisch. Es sollte kein Wort geglaubt werden. Große Vorsicht mit wem man über was spricht und wer mithört. So manches macht ganz schnell die Runde. Datenschutz und Privatsphäre sind hier Mangelware. Wenn man darauf anspricht wird gesagt dass es ja im Besten Interesse passiert damit alle immer am neuesten Stand sind. #Gaslighting
Insgesamt toxisch, immer wieder funktioniert etwas nicht, man muss sich um alles selber kümmern oder es jemanden anderen aufhalsen. Wenige sind motiviert wirklich etwas zu machen.
Es wird nicht klar kommuniziert. Es geht um Results und Geld und nichts anderes.
Menschen werden bevorzugt wie es gerade passt. Mal so dann so. #Freunderlwirtschaft
Eher monoton. Viel Hype um nichts.
Die Produkte und was dahinter steckt.
Da das Leadership recht unerfahren ist und zur Zeit alles nur über messbare Zahlen definiert wird gehen echte Bemühungen von Mitarbeitern, Menschen zu helfen und das AppleImage zu erhalten unter.
Unsere Arbeit mit Menschen ist mehr als eine Zufriedenheitsumfrage an unsere Kunden oder wie viel viel Umsatz man gemacht hat.
Die vorgegebenen Werte tatsächlich leben.
Die vorgegebene Kultur wär eigentlich 5 Sterne wert, aber gelebt werden eher 3… schade!
Image über alles natürlich… “HUI”
Handel halt. Lange Öffnungszeiten, Samstags arbeiten und Urlaub ist First come first serve. Rücksicht wird nur bedingt genommen. Je nach dem wie gut man sich verkauft.
Weiterbildung wird gefördert. Karriere ohne Umzug ins Ausland kann sich schwierig gestalten. Gibt nur den einen Store in ganz Österreich und Stellen mit Verantwortung und dementsprechend mehr Bezahlung sind rar.
Gehalt immer pünktlich, aber weniger als bei vielen anderen Firmen. Man sollte meinen, dass Apple Inc.
Kundenerlebnis steht im Fokus. Für Apples Konzept braucht man sehr viele Mitarbeiter - Gehälter leiden dementsprechend.
Im Geschäft wird auf Recycling geachtet, aber der Müll im Pausenraum wird nicht getrennt.
Je nach Team unterschiedlich
Auf Gehaltserhöhungen seitens der Firma kann man als treuer langjähriger Mitarbeiter hier lange warten.
Lieb ins Gesicht, Messer in den Rücken bei den Bewertungen.
Die Klimaanlage spinnt seit der store eröffnet wurde. Zu kalt zu warm immer ist irgendwas. Garderobe ist mini, man hat nicht mal seinen eigenen Spint und kann jeden Dienst alles hin und her schleppen.
Auf spezifisches wertvolles Feedback wartet man vergebens. Die Kollegen und Kolleginnen die sich bemühen werden dafür mit Ausgrenzung bestraft.
Sie bemühen sich
Das erste Jahr macht noch Spaß danach wird’s eher langweilig.
Nichts wenn ich ehrlich Sein muss
Lokalität
Wir sind eine Familie,wird immer so erzählt
Im Wahrheit,Sie sind ein Nummer,
Führungskraft ist .0
Könnte viel besser sein
Ok
Info nicht genügend
Beauftragte Firma,Tochter Gesellschaft Namens Xerox hat uns betrügt seist Versicherung und Gehalt
Tol
Falsche Schlangen
Kein Respekt
Diktaturen
Man wird beim Eingang wie ein krimineller deursucht
zero
Die Familien Angehörige werde bevorzugt
Kunden Anliegen lösen
der Support, man darf sich einbringen
die Kommunikation zu den Managern kann manchmal schwierig sein
mehr auf die Mitarbeiter eingehen
schöner Store, viel Raum zur Entspannung
manchmal schwierig
Man kann sich immer an ihn wenden wenn es problem gibt. Man kann billiger apple produkte kaufen
nachteile muss ich sagen gibt es keine
das gibt es gar keinen für ihn
mein arbeitgeber ist sehr freundlich und offen für ideen seiner mitarbeiter. Es gibt keinen Rassismus am Arbeitsplatz
seit ich bei meinem arbeitgeber arbeite sind mir die nachteile einer zusammenarbeit mit ihm nicht mehr aufgefallen
Ich wünsche mir mehr Urlaub und ein höheres Gehalt
So verdient kununu Geld.