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Autobedarf 
Karl 
Kastner 
Gesellschaft 
m.b.H.
Bewertung

Katastrophaler Versandleiter und sein verheerender Umgang mit den Fahrern

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Autobedarf Karl Kastner Gesellschaft m.b.H. in Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt war in Ordnung, Urlaub konnte immer konsumiert werden, Mitarbeiterrabatte/Events

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Versandleiter und seine Clique. Als man sie schon in der Früh sah, hatte man sofort keine Lust zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gespräche mit den Mitarbeitern suchen. Ihre Standpunkte anhören, offen miteinander Reden, härtere Maßnahmen wegen dem Versandleiter treffen, sofortige Kündigung in die Wege leiten, um das Wohl der Mitarbeiter. Es wäre besser, sofort zu handeln, anstatt leider nur zuzuschauen, wie gute und arbeitsfreudige Mitarbeiter nur wegen dem Versandleiter kündigen. Die Firma verdient diesen charakterlosen Versandleiter nicht. Sie verdient was viel besseres.

Arbeitsatmosphäre

Also ich kann die schlechten Bewertungen zu 100% bestätigen und nachvollziehen. Die Atmosphäre wurde wirklich nur vom Versandleiter wegen seiner fürchterlichen Art sehr weit heruntergedrückt. Ständig hat er ohne Grund jeden angeschrien, seien es die Fahrer/Kommissionierer oder den Botendienst. Man konnte sich wirklich jeden Tag auf sein vorprogrammiertes und nicht erträgliches Gebrülle einstellen. Aber wenn er nicht da war, sah das Ganze dann anders aus. Es herrschte eine super Stimmung, jeder hatte Spaß, keiner hat herumgeschrien, aber als der Versandleiter dann wieder da war, ging alles dann von vorne los.

Kollegenzusammenhalt

Wie ich das Ganze erlebt habe, haben alle bis auf ein paar Ausnahmen gut miteinander zusammengearbeitet. Die anderen waren die Clique vom Versandleiter. Sie konnten tun was sie wollten, außer anständig Arbeiten.

Work-Life-Balance

Als ich noch da war, existierten die offiziellen Arbeitszeiten für den Versandleiter nicht. Er hat einfach Leute nach belieben sehr früh nach Hause geschickt. Eine Mitarbeiterin zum Beispiel konnte schön fleißig Stunden sammeln, indem sie einfach nach der Arbeit über eine halbe Stunde draußen mit dem Versandleiter hockte und dann erst ausstempelte. Andere hingegen wurden sogar vom Versandleiter angeschrien, warum sie nicht nach Hause gehen, obwohl sie erst von der Tour kamen und noch die Retoure/Ladeliste eintragen/Barzahler beim Shop einkassieren zu erledigen hatten.

Vorgesetztenverhalten

Über diesen desaströsen Versandleiter kann man ein ganzes Buch schreiben, wie abgrundtief bodenlos ein Vorgesetzter sein kann. In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich so einen unmenschlichen Typen noch nie erlebt. Schreite nur herum, machte viele Fahrer fertig, log ohne Ende, erfand Sachen, stellte falsche Behauptungen auf, petzte alles, nur dass er am Ende gut da steht möchte und die anderen die Schuld tragen mussten. Schadenfroh gegenüber der Firma zu sein ist seine größte Charaktereigenschaft. Ihm war alles anscheinend egal. Wenn wenig Fahrer da waren, hat er sich immer gefreut, Probleme, welche aus seinen Verschulden kamen, waren ihn auch egal. Dass sehr viele gute Fahrer nur wegen ihm gekündigt haben, war ihn auch egal. Hauptsache er kann sich aufführen wie er will aber die Firma muss durch sein Verhalten die Konsequenzen tragen, indem halt viele Mitarbeiter wegen ihn kündigten.

Interessante Aufgaben

Zustellen, Kommissionieren und nebenbei vom Versandleiter ohne überhaupt keinen Grund angeschrien zu werden. Das war der Alltag. Von Tag zu Tag, Von Woche zu Woche, Von Monat zu Monat, Von Jahr zu Jahr.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gab es in dieser Firma nicht. Man musste zur Clique vom Versandleiter gehören, damit man mit allem durchkommt. Eine Fahrerin wurde vom Versandleiter besonders bevorzugt. Jeden Tag sah man beide herumschmusen, sich gegenseitig umarmen, über jeden hinter den Rücken ablästern, immer um halb zwölf bis 13 Uhr zum Mittagessen fahren, während der Rest vom Versand nie richtig Pause machen konnte, weil um Mittag immer was los ist. Sie taten mir leid, weil sie im Gegensatz zum Versandleiter immer normal und respektvoll mit den Fahrern umgingen. Normal und Respektvoll sind für den Versandleiter Fremdwörter. Dann gab es einen Fahrer, der sich sehr viel Zeit ließ, als er von der jeweiligen Tour zurückkam, er durfte schon für den nächsten Tag laden, anstatt nach Hause zu gehen wie alle anderen. Der gleiche Fahrer ging auch mehrmals um 8 Uhr Tanken, während der Rest kommissionieren musste. Das konnte man sich halt erlauben, wenn man zur Clique vom Versandleiter gehörte aber alle anderen wurden bei ähnlichem sofort angeschrien. Die Fahrer durften nicht einmal richtig den Versand PC benützen, dafür durfte das nicht arbeitsberechtigte Kind vom Versandleiter die Ware schießen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Fahrer wurden geschätzt, aber dafür wurden ältere Mitarbeiter eingestellt, welche mindestens 20 mal am Tag Pause machten, während die anderen im ersten Stock im Heiter des Gefechts alles erledigen mussten.

Image

Als ich noch da war, gab es sehr viele unzufriedene Mitarbeiter, welche alle der gleichen Meinung waren. An sich ist die Firma ein wirklich guter Arbeitgeber, aber der Versandleiter macht alles durch sein abscheuliches Benehmen kaputt. Da ich noch mit einigen Fahrern im Kontakt bin, hat sich die Situation nicht verändert. Sie hat sich sogar verschlechtert. Der neue zuständige für die Fahrer macht die Arbeit zum Verhängnis. Spioniert die Fahrer, schaut wo er Fehler finden kann, wenn er nichts zu fahren hat, sitzt er den ganzen Tag nur faul herum und nimmt sich mehr Kaffees in die Hand als Aufträge zum herrichten. Ich hoffe, dass meine Ex-Kollegen sich das einmal trauen anzusprechen, weil sie was besseres verdienen. Weil es gibt viele, die sich den ..... für die Firma aufreißen


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Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Autobedarf Kastner GmbH

Liebe/r Kolleg/in,

ein harmonischer Umgang im Team und eine angenehme Arbeitsatmosphäre sind uns bei Kastner sehr wichtig.
Daher sind wir durchaus der Meinung, dass man in einem persönlichen Gespräch Dinge leichter bereinigen könnte.
Gerne würden wir alle betroffenen Personen zu einem gemeinsamen Gespräch an einem Tisch einladen, um unseren Zielen, wie ein positives Arbeitsumfeld, Arbeitsklima und eine gute Kollegialität gemeinsam einen Schritt näherzukommen!
Wir freuen uns auf eure Terminvorschläge an marketing@auto-kastner.at

…so könnte man aus einem Problem einen positiven und konstruktiven Lösungsvorschlag erarbeiten.

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