Die tägliche traurige Wahrheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis auf die Tatsache, dass beim techn. Equipment nicht gespart NICHTS!
Verbesserungsvorschläge
Wo soll man da anfangen - aus meiner Sicht ein hoffnungsloser Fall. Die Vorgesetzen kann man nicht austauschen, da es sonst das Unternehmen nicht mehr gibt.
Kollegenzusammenhalt
Es ging noch schlechter - aber man ist zumindest bemüht. Die Alteingessesenen halten zusammen und die Neulinge haben sich zu fügen.
Vorgesetztenverhalten
Die beiden Vorgesetzten erinnern von Ihrer Wesensart an zwei Seriendarsteller:
- ständig auf der großen Projketaquistition und "unnahbar"
- Konflikte gibt es keine, da es nur seine Meinung und Sichtweise gibt
- man erwartet das man die nicht ausgeprochen Ziele kennt
- Entscheidung sind nicht nachvollziehbar, sind nicht zu hinterfragen sondern einfach mitzutragen
- extrem überorganisiert
- extrem pingelig
- weiß alles besser und es gibt nur seine Art die Dinge zu erledigen
Generell sind Diskussionen mit den Vorgesetzten so sinnvoll wie ein Gespräch mit der Wand!
Interessante Aufgaben
Der klassische Job nach der HTL - ein bißchen Massenermitteln, ein bißchen Ausschreiben, ein bißchen Rechnungsprüfung und ein bißchen Zeichen.
Sehr kleine und uninteressante Projekte - alles was etwas größer ist, erledigt einer der beiden Vorgesetzten . So kann man zumindest als Neuling im Bauwesen keinen Schaden anrichten!
Gleichberechtigung
Welche? Klassische Geschlechtsaufteilung mit einer Ausnahme!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist etwas unter dem Branchendurschnitt. Es werden keine Sozialleistungen geboten.
Image
In der Baubranche so gut wie unbekannt. Das Unternehmen kann auf keinen Fall weiterempfohlen werden!
Karriere/Weiterbildung
flache Hierarchie - zwei Führungspositionen und der Rest sind Angestellte. Die Führungspositionen sind in fester Hand - somit gibt es keine Aufstiegschancen!
Kein Weiterbildungsangebot für Angestellte - Weiterbildung ist lediglich den Vorgesetzten vorbehalten!