Bodystreet Franchise war eine harte Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man die Geräte in der Freizeit benutzen darf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verdienst wie eine Hilfskraft zum Mindestgehalt, Keine Unterstützung von der Franchise Zentrale, der Verkaufsdruck, die Mitglieder die sehr unzufrieden mit der Leistung sind weil der Preis zu teuer ist, keine Karriere Aussichten, hohe Fluktationen (pausenlos neue Mitarbeiter und Kollegen), ein System das leider von den Mitgliedern nicht angenommen wird, starre Vorschriften was man zu tun hat obwohl diese nicht praktikabel sind,
Verbesserungsvorschläge
Nicht so viel versprechen, das System grundlegend überdenken weil es in Österreich nicht funktioniert
Arbeitsatmosphäre
Es ist viel Druck bei der Arbeit. Alle 30 Minuten kommen neue Menschen die trainieren wollen. Da bleibt kaum mal Zeit um aufs WC zu gehen. Darunter leidet auch die Atmosphäre. Der Verkaufsdruck ist auch sehr hoch.
Gleichberechtigung
hier werden leider alle gleich (schlecht) behandelt.
Arbeitsbedingungen
Ich bin zu Bodystreet gegangen weil ich Karriere machen wollte. Das wurde mir so versprochen. Jetzt bin ich einfach ausgepowert und enttäuscht. Denn ich habe viel gearbeitet aber kaum mal ein gutes Wort erhalten. Das Franchise System ist nicht stimmig. Denn die Zentrale gibt keine Hilfe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen wird viel Umweltbewusstsein beworben. Das war aber nicht stimmig weil einfachste Dinge nicht gemacht wurden. Es geht bei Bodystreet mehr um Image nah außen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bekam nur das Mindestgehalt (also wie eine Hilfskraft) und musste dafür 40 Stunden arbeiten. Auch am Wochenende und das ohne Zulagen. Es gibt kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld.
Image
Es gibt in Österreich bei Bodystreet ein schlechtes Image. Mit allen ex-Mitarbeitern mit denen ich rede verlieren die leider kein gutes Wort. Die Fluktation ist sehr hoch.
Karriere/Weiterbildung
Das war für mich eine schwere Erkenntnis. Denn ich habe mich für Bodystreet entschieden weil mir Karriere versprochen wurde. Leider wurde ich nicht gefördert.