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Erwarte dir nicht zu viel.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Es ist unumgänglich, dass die Arbeitgeber*innen an ihrer Kritikbereitschaft arbeiten wollte. Es wird verlangt sich zu entschuldigen, die Verantwortung zu übernehmen (dies ist im Grunde ja sehr positiv), dies passierte aber nicht Visa versa. Es kamen nur Aussagen wie: "Upps" und eine Entschuldigung wurde weder im Arbeitskontext noch für die unpassenden Aussagen, nie geäußert.

Arbeitsatmosphäre

Zunächst war die Arbeitsatmosphäre sehr positiv, ich bekam viel Rückmeldung, ob Dinge gut oder schlecht sind. Dadurch war die Wertschätzung auch groß, da Sie sehr zufrieden schienen. Nach dem ersten zwischenmenschlichen (!) Vorfall, war die Arbeitsatmosphäre schrecklich, da die Firma nur aus den beiden Besitzer*innen besteht, wurde das Machtgefälle extrem.

Kommunikation

Zunächst auch sehr positiv, es wurden alle Arbeitsanweisungen kommuniziert. Ich denke, da das Unternehmen am Anfang steht ist der Bereich Kommunikation noch Ausbaufähig. Es wurde meist nur verbal kommuniziert, daraufhin wurden die Dinge im Nachhin oft anders gesagt. Auch meinen Wunsch hin wurde alles verschriftlicht. Dies funktioniert auch nur bedingt, da die direkte Ansprechperson Probleme mit digitaler Kommunikation und mit den Tools hatte.

Work-Life-Balance

Man sollte sich bewusst sein, dass man die einzige Person für den kompletten Marketing Bereich ist. Es wird auf die Work Life Balance geachtet aber man sollte täglich (Mo-So) erreichbar sein. Zumindest in unserem Verhältnis war es so.

Vorgesetztenverhalten

Am Schwierigsten wurde es dann bei einem nicht angekündigten Mitarbeiter*innen Gespräch, die Arbeitskommuniktion war meist sehr persönlich und vertraut. Bei einem Gespräch wurde dann Arbeitskritik geäußert. Das Gespräch verlief sehr unschön und die zunächst persönlichen Gesprächsinhalte wurde gegen einen gerichtet. Es wurde eine Lösung gesucht aber beim äußern der Probleme der Mitarbeiter*in wurde es sehr persönlich, es wirkte als könne Sich die Person gegenüber nicht mehr "zusammenreißen". Es fielen, sehr unprofessionelle Aussagen. Nach dem Gespräch ginge viele Versuch von erneuter Kommunikation über die Bühne. Vergeblich. Es kam nie wieder zu einem Gespräch und es wurde mehrmals gefragt ob man sich einvernehmlich trennen möge. Es wurde eine Kündigung ausgesprochen und nochmal das Feedback gegeben mal seie "nicht gut genug, kritikunfähig und frech". (mit dem Hintergrund, dass immer eine sehr respektvolle Sprache gewählt wurde) Der klägliche Versuch Kritik anbringen zu wollen war Zwecklos. Die Besitzer*innen sprechen teilweise füreinander, und haben oft (auch über Text) die Fassung verloren und wurden sehr persönlich.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben als Social Media Managerin sind sehr interessant. Es gibt endlos viele Dinge zu tun, da man sich darauf einstellen sollte, dass man als Social Media Managerin alleine ist und alles in 8.5 Stunden schaffen soll. Zusätzlich muss man viele Texter*innen und Grafiker*innen Aufgabe übernehmen. Alles sehr Interessant aber nicht schaffbar, weder bei einer Vollzeit Beschäftigung noch als Einzelperson.

Arbeitsbedingungen

Man hat nicht die Möglichkeit einen fixen Sitzplatz im Büro zuhaben. Anscheinend könnte man aber immer vorbei kommen. In meiner Arbeitszeit dort, war das nie der Fall, da kein Computer oder anderen physische Arbeitsmaterialen geboten wurde. Es wurden einem, Zugang zu alle Tools gegeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Davon bekam ich nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt pünktlich.
Keine Sozialleistungen.

Es wurde ein externes Projekt angefragt von Ihnen, es kam zu großen Schwierigkeiten beim Thema Kommunikation und Geld.
Ebenso wurden am Ende die Überstunden nicht ausbezahlt, da man sich ja schriftlich nie darauf geeinigt hatte bzw. dies festgehalten hätte. Man sollte alles schriftlich festhalten mit den Arbeitgeber*innen um abgesichert zu sein.

Karriere/Weiterbildung

Keine. Es wurde zwei Monate von einer Aufstockung von Stunden gesprochen und der Möglichkeit nicht nur bald Vollzeit zuarbeiten sondern auch Assistent*innen zu bekommen. Es war nichts der Fall, da Sie dies nur umsetzen würden, falls Sie gewissen Förderungen bekämen würden.


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