Das A und O der Praxis gelernt bei freier Zeiteinteilung und fairer Bezahlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zeiteinteilung, Kolleginnen, Team Outings
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Weiterbildungsoptionen
Verbesserungsvorschläge
In Nachwuchstalente investieren und so neue Märkte entdecken.
Arbeitsatmosphäre
Dir Kolleginnen sind sehr freundlich und hilfsbereit, gerade was juristische Hilfe betrifft. Als Anfänger ist das äußerst hilfreich und es bietet Halt und Sicherheit, um das nötige Know How im Rechtsbereich zeiteffizient erlernen zu können.
Kommunikation
Jeder Arbeitsauftrag bedingt klare Kommunikation. Dies gewährleisten Kolleginnen und Partner jedes Mal.
Kollegenzusammenhalt
Von der Rezeption bis zur Reinigungskraft zeigt sich Zusammenhalt vor allem bei heiklen Fällen, aber auch bei Team Outings (zB beim Heurigen oder Paddeln bei der alten Donau)
Work-Life-Balance
Als angehender Jurist bzw Anwalt muss man fairerweise sagen, dass man entsprechend zeitlichen Einsatz erbringen muss. Für Durchschnitt ist in dieser Kanzlei kein Platz. Hat zwar seinen Preis, aber nicht umsonst eine der besten Kanzleien Österreichs.
Vorgesetztenverhalten
90 % der Vorgesetzten sind besonders nett, zuvorkommend und verständnisvoll. 10 % sind halt branchentypische Anwälte.
Interessante Aufgaben
EXTREM. Ob Datenschutzrecht, Verbraucherrecht, Vergaberecht, ja sogar Strafrecht. An interessanten Fällen mangelt es hier nicht.
Gleichberechtigung
In Sachen Frauenförderung noch viel Nachholbedarf. Ich glaube es ist die einzige Kanzlei Wiens ohne Frau als Partnerin. Hallo 21. Jahrhundert. Man muss auf die kommenden Generationen aufbauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade in der COVID Situation hat man hier auf Hygiene- und andere Maßnahmen geachtet, um diese vulnerable Gruppe zu schützen.
Arbeitsbedingungen
1. Bezirk Wien. Und an Luxus wird nicht gespart. Wie gesagt, wenn man seit 20 Jahren eine der TOP Kanzleien Österreichs ist, kann man sich das schon leisten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe nie erlebt, dass jemand gegangen wurde. Umwelttechnisch wären weniger Papierakten erwünscht. Schont die Umwelt und das Börserl. Bei den jungen Talenten wird das praktiziert, die Älteren haben es halt schwer bei der Umsetzung.
Gehalt/Sozialleistungen
Es geht immer mehr. Es wird fair bezahlt, keine Frage. Aber man muss auch in den Nachwuchs investieren.
Image
Seit 20 Jahren eine der Top Adressen der Juristerei. Spricht für sich. Wer hier war/ist, hat ein Standing für die Zukunft dass einem keiner wegnehmen kann.
Karriere/Weiterbildung
Das steht in Korrelation zur Bezahlung. Es wird selten in Weiterbildung investiert. Und wenn, dann nur bei den Älteren Mitarbeitern. Die Jungen müssen das selbst in die Hand nehmen. Und das kostet halt Geld.