Es wird alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. Viel Wind um Kleinigkeiten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für meine Position wurde ein angemessenes Gehalt angeboten und Firmenauto zur Verfügung gestellt. Ebenso wurde Kaffee und frisches Obst angeboten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel hinterrucks geredet, es findet oft keine klare Kommunikation statt, der erste Schein der Nettigkeit trügt. Es arbeiten eben doch "nur" Menschen dort, wenn auch nicht jeder mit großem Anstand gesegnet war.
Trotz Corona-Lockdown wurde auch kein Homeoffice erlaubt.
Verbesserungsvorschläge
Neue, größere,moderne Räumlichkeiten wären schon mal ein längst notwendiger Anfang.
Ein Führungsstil der diesem Jahrhundert entspricht wäre mehr als angemessen, noch dazu in einem so kleinen Unternehmen. Es herrscht die Moral eines deutschen Autokonzerns.
Evtl. eine Schlüsselposition zwischen Mitarbeitern und Führnungsebene - sodass ein neutraler Austausch gewährleistet ist. Abteilungsleiter, etc.
Essenstechnische Angebote wären von Vorteil.
Arbeitsatmosphäre
Mal so,mal so. Abhänging von Stimmungen und Meinungsverschiedenheiten. Lob und Anerkennung gibt es sehr selten. Kostenloser Kaffee und Obst war ein Plus.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings. Nicht immer zielführend.
Kollegenzusammenhalt
Überwiegender Zusammenhalt unter den Mitarbeitern. Öfters gabs Meinungsverschiedenheiten. Es ist/war leider Tagesordnung das über Menschen geredet wird, nicht mit den Menschen.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich gute Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen wurden meist einfach getroffen. Meinungen der Mitarbeiter unter den Tisch gekehrt. Konfliktfälle kamen mehrmals die Woche vor,kann nicht beurteilen ob es sich inzwischen verändert hat.
Arbeitsbedingungen
Im Büro selbst sind moderne Geräte vorhanden. Die Niederlassung selbst ist/war sehr alt und renovierungsbedürftig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Sie müssen sich den Mund fusselig reden, um zu verkaufen!"