Finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das schöne Büro mitten in Wien.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsbedingungen, die dort herrschen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht einmal sich selbst kritisch zu hinterfragen.
Arbeitsatmosphäre
Herumlaufende und bellende Vierbeiner im Büro stören bei der Arbeit.
Kommunikation
Es gibt keine Einschulung, aber es wird erwartet, dass man für einen Praktikantenlohn wie eine vollwertige Arbeitskraft arbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Dieser ist nicht vorhanden. Ich wurde selbst Zeuge, wie über einen Kollegen schlimmste Gerüchte verbreitet wurden, aber nur eine Kollegin hat gesagt, dass diese nicht stimmen.
Work-Life-Balance
Ich musste als Praktikantin teilweise mehr als zehn Stunden pro Tag arbeiten und auch nach 22 Uhr, musste das aber im Zeiterfassungssystem auf Anordnung des Chefs anders erfassen, damit es keine Probleme mit dem Arbeitsinspektor gibt.
Vorgesetztenverhalten
Letztklassig.
Interessante Aufgaben
Hatte ich nur während meiner Zeit im Pressebüro.
Gleichberechtigung
Zu meiner Zeit gab es genauso viele männliche wie weibliche Angestellte.
Umgang mit älteren Kollegen
Gar nicht gut.
Arbeitsbedingungen
Das Büro an sich wäre schön, wären da nicht die Vierbeiner und der Vorgesetzte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Vorgesetzte will immer alles ausgedruckt haben, es gibt auch keine Biomülltonne.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikantin erhält man den dafür vorgeschriebenen Mindestlohn, muss aber die Leistung eines angestellten Mitarbeiters erbringen.
Image
Nach außen hin präsentiert sich die DZT gerne als weltoffenes Unternehmen, doch wenn man ein knappes halbes Jahr als Praktikantin gearbeitet hat, dann weiß man, dass das nicht so ist. Es müssen auf Anordnung von oberster Stelle in Frankfurt sogar Fotos von tätowierten Menschen aus der Bilddatenbank entfernt werden.
Karriere/Weiterbildung
Als Praktikantenplatz absolut nicht zu empfehlen.