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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei Europäische Reiseversicherung Aktiengesellschaft ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen Europäische Reiseversicherung Aktiengesellschaft als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man fühlt sich als Praktikant sehr gut aufgehoben, es gibt wirklich immer Ansprechpersone, die einem bei Aufgaben helfen - von Einschulungsphase bis zum letzten Tag!
Familiäre Atmosphäre, da eher kleineres Unternehmen. Jeder immer erreichbar ansprechbar etc.
Als Praktikant leider kein Home-Office möglich gewesen. Ansonsten recht gute Dienstzeiten mit Flexibilität zu tauschen unter den Praktikanten, wenn man einen Termin hat. Je nachdem wie viele Praktikanten es gibt oder bei Krankheit/Urlaub, kann es aber auch mal stressiger sein.
Die direkete Teamleitung und Abteilungsleitung kennt man und sieht man wirklich oft. Habe immer eine angenehme und respektvolle Art wahrgenommen. Auch einige der Virstandsmitglieder sind ab und zu durch die gesamten Büros gegangen und haben jeden die Hand gegeben etc.. Wertschätzende Art!
Die groben Aufgabenbereiche wurden bereits im Bewerbungsprozess gut erklärt. Die Einschulung war ebenso gt organisiert. Die Aufgaben sind wikrlich vielfältig meiner Meinung nach für einen Praktikanten. Man lernt mit der Zeit immer mehr dazu und die Aufgaben langweilen einen nicht.
Die Büros sollten abgetrennt werden und der Männeranteil erhöht werden. Teambuildings sind für das Arbeitsklima unerläslich.
Es wird von einem erwartet, dass man innerhalb von ein paar Tagen die Aufgaben fehlerfrei in Eiltempo erledigen kann und sich einer frustrierenden Monotonie hingibt. Man hat kaum Privatsphäre und keine Zeit um sich einmal auf irgendeine Art und Weise zu akklimatisieren. Außerdem scheint es relativ schwer zu sein, hier an Kaffee zu gelangen.
Was die Arbeitszeiten betrifft herrscht eine Pflicht, dass man von 08:00 bis 17:00 anwesend ist. Gleitzeit ist hier also ein Fremdwort. Allerdings kann man deshalb am Freitag früher gehen.
Weiterbildungen haben hier meiner Erfahrung nach keinen hohen Stellenwert.
Sobald einer den Raum verlässt wird oft negativ über ihn gesprochen.
Gibt es kaum
Die Vorgesetzten sitzen in ihren Einzelbüros und scheinen froh zu sein, dass sie nicht unter den anderen Mitarbeitern im Großraumbüro sitzen müssen.
Der Lärmpegel in den Großraumbüros fällt eher hoch aus. Es sitzen schließlich zwischen 15 und 20 Personen darin. Man sitzt auf 80% der Sitzplätze auf dem Präsentierteller.
Die Kommunikation über eine Person funktioniert besser als mit einer Person. (siehe Überschrift)
Es sind überwiegend Frauen beschäftigt
Total eintönige Aufgaben! Man fühlt sich wie ein Fließbandarbeiter.
Sehr nette Kollegen und Vorgesetzte im Schadensbereich, aber auch in anderen Bereichen. Personalchef ist sehr freundlich. Arbeit ist gut strukturiert. Man hilft sich gegenseitig. Ein richtig gutes Team!
Teils sehr stressig. Man muss gute Nerven haben und stressresistent sein!
Teambuilding-Incentives
Sehr nette Kollegen. Obwohl der Tag meist stressig ist, halten alle fest zusammen.
Sehr nette Vorgesetzte, wirken auf einen sehr menschlich im Umgang. Offen für Gespräche.
Offene Gespräche miteinander. Gute Kommunikation intern.