Inkompetenz in der Führungsebene
Gut am Arbeitgeber finde ich
ausgewählte Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Planung: kein Zeitkalkül, keine Reservenbildung (weder zeitlich noch finanziell);
- es werden permanent die "kleinen Brände" bekämpft anstatt sich gedanken zu machen wieso es denn überhaupt immer und so viel brennt
- keine Kommunikation: es wird extrem wenig an die Mitarbeiter kommuniziert. Mitarbeiter werden nicht über Änderungen informiert, auch wenn diese in der unmittelbaren Zukunft auf diese zukommen werden. Somit ergibt sich für die Mitarbeiter keine Zeit sich darauf vorzubereiten was nicht nur die zeitliche Effizienz einschränkt, sondern auch die Fehleranfälligkeit massiv erhöht.
Verbesserungsvorschläge
dringend weiterbilden in den Bereichen: Führungsverhalten und Wirtschaft
Arbeitsatmosphäre
Es wird sehr viel hinter dem Rücken geredet, "Keine Kritik ist Lob genug"-Mentalität, selbst ist die Geschäftsführung absolut nicht kritikfähig und akzeptiert keine Änderungsvorschläge
Kommunikation
Kommunikation ist de facto nicht vorhanden. Die Geschäftsführung verschweigt den Mitarbeitern nahezu alles, was diese betreffen würde. Es gibt keine Informationen zu anstehenden Projekten oder andere Dinge der unmittelbaren, mittleren und entfernten Zukunft. Man geht blind durch das Karriereleben.
Kollegenzusammenhalt
einige wenige KollegInnen sind absolut wundervolle Menschen. Die Geschäftsführung und zum Teil Abteilungsleitungen weisen schwere soziale Mängel auf. Das zeigt sich im "Schulhofverhalten" wo hinter dem Rücken gelästert wird und ähnlichem.
Work-Life-Balance
Überstunden werden nicht gerne gesehen, jedoch ist die Arbeitslast pro Mitarbeiter sehr hoch. Probieren die Arbeit zu erledigen und eventuell Überstunden zu machen ist genauso schlecht wie nicht zurechtzukommen und für zeitliche Verzögerungen verantwortlich zu sein. Dies ist nur ein Beispiel dafür in welche Situationen (es gibt hier viel mehr Beispiele) man als Mitarbeiter gebracht wird. Denn man kann hier nicht gewinnen. Egal wie man es macht.
Vorgesetztenverhalten
Führungsebene ist zweigeteilt. 1) wissenschaftlicher Teil: fachlich sehr kompetent jedoch keine Führungskraft (weder eine Ausbildung hierzu noch eine natürliche Affinität) beispielsweise wird Ärger über Fehler lautstark durch offene Türen kundgetan, anstatt ein 4-augen Gespräch zu suchen und vieles mehr.
2) Geschäftsführung: absolut inkompetent, keine Ausbildung als Führungskraft oder im wirtschaftlichen Bereich. Dies zeigt sich nichtnur im Umgang mit den Mitarbeitern, wo Kleinigkeiten als große Probleme dargestellt werden, jedoch eigene Fehler weder eingestanden noch adressiert werden. Die wirtschaftliche Inkompetenz zeigt sich in der finanziellen Situation der Firma. Kein Geld für mehr Mitarbeiter (DRINGEND notwendig), schlechte Bezahlung und ähnlichem
Arbeitsbedingungen
Es werden dinge beworben und auch vertraglich festgehalten, die praktisch nicht existieren. Man unterschreibt einen Gleitzeitvertrag und hat dann de facto Kernarbeitszeiten von 8-17 Uhr. Auch nimmt die Geschäftsführung es persönlich wenn Mitarbeiter früher gehen wegen etwaiger Termine. Es wird als "nicht fleißig genug" angesehen. Überstunden hingegen sind auch nicht gerne gesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird versucht im Labor Plastikmüll einzusparen
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung absolut schlecht
Image
aufgrund der Inkompetenz in der Führungsebene enstehen viele kleine Fehler und Verzögerungen. Es werden bei den täglichen Besprechungen dann extrem häufig Abläufe verändert die zu weitern Fehlern und Verzögerungen führen. Dementsprechend entsteht sowohl firmenintern als auch extern ein sehr schlechtes und schlampiges Image.
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbildungsmöglichkeiten