Keine Ressourcen für Sinnvolles
Gut am Arbeitgeber finde ich
2 Tage Home office Möglichkeit
Diensthandy für private Zwecke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltspolitik
Viele Mitarbeiter sind verplant mit Meetings
keine sozialen Kompetenzen
Verbesserungsvorschläge
Über Gehälter und deren Anpassungen spricht man seinen Mitarbeitern.
Einschulungen oder gar Workshops für die Einführung in das Projekt und ein Mentor der Zeit hat sind eine gute Investition und steigern die Motivation des Mitarbeiters.
Es reicht Wichtiges zu dokumentieren und wirklich nur die aller notwendigsten Kollegen in Meetings zu involvieren.
Durch Teambuildung wird die Hemschwelle fürs Hilfe-Suchen bei Problemen gesenkt und das Selbstvertrauen gesteigert.
Arbeitsatmosphäre
Man ist sehr allein gelassen und die Kollegen haben nur wenig Zeit für Informationsaustausch, weil viel zu viele Meetings den Tag blockieren. Es gibt auch keine Firmen-Events oder Team Buildings oder sonst irgendwelche Möglichkeiten für sozialen Austausch, wahrscheinlich auch wegem den Zeitdruck.
Kommunikation
Missverständnisse stehen an der Tagesordnung. Ständig werden die Teams neu gewürfelt. Langfristige Ziele werden nicht kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man seine Kollegen mal erreicht, dann sind sie stets zur Stelle. Soziale Interaktion gibt es trotzdem kaum bis gar nicht.
Work-Life-Balance
Man sollte von 8-16 Uhr erreichbar sein und seine Termine außerhalb der Arbeitszeit machen, trotz Gleitzeit. Man könnte ja ein Meeting verpassen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keinerlei Gespräche über Gehaltsanpassungen. Wenn man eine möchte bekommt man eine am Ende des Jahres doch ein Gespräch über die Anpassung gibt es nicht. Irgendwann ist einfach ein gewisser Betrag mehr am Konto oder eben nicht.
Für die Einschulung neuer Mitarbeiter wird sich kaum Zeit genommen. Man wird in ein riesiges Projekt geworfen und muss erst mal mit den erhaltenen Aufgaben zurecht kommen. Für Antworten haben die Kollegen wenig Zeit dank der vielen Meetings. Die Investition an Zeit für eine richtige Einschulung ins Projekt wäre weit nachhaltiger als einen Mitarbeiter zu haben, der ständig nur hinterher hinkt.
Interessante Aufgaben
Ein Drittel der Arbeitszeit geht auf Meetings, auch für neue Mitarbeiter.
Ein Drittel der Arbeitszeit geht auf das manuelle Testen der App für 7 Android Versionen.
Ein Drittel der Arbeitszeit darf man an Features arbeiten, die man nur bis zu einem gewissen Grad erledigen kann aufgrund extener Abhängigkeiten. Die meisten Änderungen müssen mit anderen Teams besprochen werden.
Gleichberechtigung
Als Einsteiger wird man ständig daran erinnert, dass man mit den Senior Developern nicht mithalten kann und wird ständig mit erfahrenen Mitarbeitern verglichen anstatt sich die Zeit zu nehmen für eine fachgerechte Einschulung ins Projekt.
Arbeitsbedingungen
Da alle Mitarbeiter ständig in Meetings involviert sind, ist es relativ laut im Büro und man bekommt kein Headset mit ANC. Ich freue mich immer sehr über meine Home office Tage. Zu Hause kann ich mich besser konzentrieren und kann auch besser bei den Meetings zuhören.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Soziale Interaktionen zwischen den Mitarbeitern gibt es nicht, keine Events, kein Teambuilding.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist untere Grenze des Marktdurchschnitts. Ich habe sogar einfach weniger Gehalt bekommen als beim Bewerbungsgespräch ausgemacht wurde, ohne Begründung, ohne Gespräch. Um sein Recht muss man streiten, das selbe gilt für die Gehaltserhöhung.
Image
Die Bewertungen über das Alleingelassen werden in der Firma sind war.
Karriere/Weiterbildung
Zu Beginn der Einstellung wurde mir ein Kotlin Kurs besprochen, weil neue Module in Kotlin entwickelt werden sollten. Besagten Kurs konnte ich erst nach fast einem Jahr besuchen. Es gebe auch ständig informative Vorträge, die man besuchen könnte. Doch durch die vielen Meetings gibt es dafür kaum Zeit.