8 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles sehr locker, familiär und freundlich.
Sehr gut - faire Erwartungshaltungen hinsichtlich Arbeitszeit und Möglichkeit, Arbeitszeiten und -ort zu einem guten Teil selbst festzulegen.
Eigene "Netcetera University", dazu ein Budget (zeitlicher & finanzieller Rahmen) für die individuelle Weiterbildung.
Gehälter in einigen Fällen deutlich über Marktdurchschnitt, in anderen zumindest im marktüblichen Bereich.
Sehr nettes Team, viel Miteinander, gemeinsame Mittagessen, "After-Work Drinks", etc.
Tolle Büroräumlichkeiten, erstklassige Arbeitsausstattung, dazu ein Verpflegungsangebot, das seinesgleichen sucht.
KollegInnen aus diversen Ländern und allen Altersklassen, außerdem hoher Frauenanteil.
Selbständige Arbeitsweise
Homeoffice
Ich kannte meine Kollegen kaum persönlich, das war eher kontraproduktiv fürs Teambuilding. Zusätzlich haben sich die Teams im 1-2 Monatszyklus geändert.
Meeting-Abhängikeiten der Mitarbeiter aufspalten für mehr Produktivität der Mitarbeiter und flexiblere Arbeitszeiten.
Es sind relativ Meetings an der Tagesordnung, daher hat man es nicht allzu leicht private Termine unterzubringen.
Man könnte mehr social Events und co planen oder Teambuildings machen.
Es gibt zwar die Möglichkeit Talks über verschiedenste Themen zu sehen, aber es bleibt kaum Zeit dafür bei diesen teilzunehmen. Auch für den Kotlin-Kurs der zu Arbeitsbeginn schon versprochen wurde, hatte ich erst ein Jahr später einen Platz bekommen.
Respektvoller und verständnisvoller Umgangston. Individuen werden gefördert. Es ist immer jemand zur Stelle wenn man Hilfe braucht.
Es wird sehr auf eine gute Arbeitsatmosphäre für die Mitarbeiter geachtet.
Gehalt ist zwar unterer Marktdurchschnitt, dafür bekommt aber jeder Mitarbeiter ein Firmenhandy zur privaten Nutzung und es gibt Gratis-Kaffee.
Sehr abwechslungsreiche Themengebiete, die man wechseln kann, wenn man möchte.
2 Tage Home office Möglichkeit
Diensthandy für private Zwecke
Gehaltspolitik
Viele Mitarbeiter sind verplant mit Meetings
keine sozialen Kompetenzen
Über Gehälter und deren Anpassungen spricht man seinen Mitarbeitern.
Einschulungen oder gar Workshops für die Einführung in das Projekt und ein Mentor der Zeit hat sind eine gute Investition und steigern die Motivation des Mitarbeiters.
Es reicht Wichtiges zu dokumentieren und wirklich nur die aller notwendigsten Kollegen in Meetings zu involvieren.
Durch Teambuildung wird die Hemschwelle fürs Hilfe-Suchen bei Problemen gesenkt und das Selbstvertrauen gesteigert.
Man ist sehr allein gelassen und die Kollegen haben nur wenig Zeit für Informationsaustausch, weil viel zu viele Meetings den Tag blockieren. Es gibt auch keine Firmen-Events oder Team Buildings oder sonst irgendwelche Möglichkeiten für sozialen Austausch, wahrscheinlich auch wegem den Zeitdruck.
Die Bewertungen über das Alleingelassen werden in der Firma sind war.
Man sollte von 8-16 Uhr erreichbar sein und seine Termine außerhalb der Arbeitszeit machen, trotz Gleitzeit. Man könnte ja ein Meeting verpassen.
Soziale Interaktionen zwischen den Mitarbeitern gibt es nicht, keine Events, kein Teambuilding.
Zu Beginn der Einstellung wurde mir ein Kotlin Kurs besprochen, weil neue Module in Kotlin entwickelt werden sollten. Besagten Kurs konnte ich erst nach fast einem Jahr besuchen. Es gebe auch ständig informative Vorträge, die man besuchen könnte. Doch durch die vielen Meetings gibt es dafür kaum Zeit.
Wenn man seine Kollegen mal erreicht, dann sind sie stets zur Stelle. Soziale Interaktion gibt es trotzdem kaum bis gar nicht.
Es gibt keinerlei Gespräche über Gehaltsanpassungen. Wenn man eine möchte bekommt man eine am Ende des Jahres doch ein Gespräch über die Anpassung gibt es nicht. Irgendwann ist einfach ein gewisser Betrag mehr am Konto oder eben nicht.
Für die Einschulung neuer Mitarbeiter wird sich kaum Zeit genommen. Man wird in ein riesiges Projekt geworfen und muss erst mal mit den erhaltenen Aufgaben zurecht kommen. Für Antworten haben die Kollegen wenig Zeit dank der vielen Meetings. Die Investition an Zeit für eine richtige Einschulung ins Projekt wäre weit nachhaltiger als einen Mitarbeiter zu haben, der ständig nur hinterher hinkt.
Da alle Mitarbeiter ständig in Meetings involviert sind, ist es relativ laut im Büro und man bekommt kein Headset mit ANC. Ich freue mich immer sehr über meine Home office Tage. Zu Hause kann ich mich besser konzentrieren und kann auch besser bei den Meetings zuhören.
Missverständnisse stehen an der Tagesordnung. Ständig werden die Teams neu gewürfelt. Langfristige Ziele werden nicht kommuniziert.
Gehalt ist untere Grenze des Marktdurchschnitts. Ich habe sogar einfach weniger Gehalt bekommen als beim Bewerbungsgespräch ausgemacht wurde, ohne Begründung, ohne Gespräch. Um sein Recht muss man streiten, das selbe gilt für die Gehaltserhöhung.
Als Einsteiger wird man ständig daran erinnert, dass man mit den Senior Developern nicht mithalten kann und wird ständig mit erfahrenen Mitarbeitern verglichen anstatt sich die Zeit zu nehmen für eine fachgerechte Einschulung ins Projekt.
Ein Drittel der Arbeitszeit geht auf Meetings, auch für neue Mitarbeiter.
Ein Drittel der Arbeitszeit geht auf das manuelle Testen der App für 7 Android Versionen.
Ein Drittel der Arbeitszeit darf man an Features arbeiten, die man nur bis zu einem gewissen Grad erledigen kann aufgrund extener Abhängigkeiten. Die meisten Änderungen müssen mit anderen Teams besprochen werden.
Ich finde unsere Exkursionen und gemeinsamen Abende immer sehr erfrischend. Nun bin ich in einem Alter, wo das nicht mehr so flowt, aber mit den RICHTIGEN Personen ist es immer so prickelnd, wie in der Jugend.
Auch im Arbeitsalltag ist dieser lockere Umgang positiv zu spüren. Wir begegnen uns freundschaftlich und familiär. Lösen auch unsere Konflikte dementsprechend.
Da wir so schnell gewachsen sind, müssen einige Prozesse noch laden. Das braucht eben seine Zeit, ist aber auch ein dynamischer Akt, der immer wieder neu gedacht werden muss.
Durch Corona wurde uns einiges gestoppt. Evtl. könnten wir diese Schritte wieder in Angriff nehmen. Darunter zählt das Einrichten vom Office (Couch/ Loungebereich, Essbereich/Küche etc.)
Ich bin schon seit längerem im Unternehmen und wir sind – wie eine echte Familie – gewachsen!
Wir wachsen nicht nur als Familie, sondern auch als Unternehmen. Es kommen immer neue Kollegen dazu, was auch dazu führt, dass jeder einzelne mit seinen Aufgaben mitwächst.
Netcetera achtet auf sein Image intern, als auch extern.
Durch die Möglichkeit, Home-Office machen zu können, kann man sich die Arbeit problemlos so einteilen, dass jeder auf seine Life-Balance kommt.
Jeder Mitarbeiter hat den Anspruch sich weiterbilden. Es gibt externe, als auch interne Veranstaltungen, die besucht werden dürfen. Auf dies wird ausdrücklich geschaut und dies wird auch gefördert.
Passt absolut. Luft nach oben gibt es immer :)
Die Firma liegt zentral im Herzen von Linz und ist mit den Öffis gut erreichbar. Auch viele von uns sind mittlerweile zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs.
Wir kochen täglich frisch und bestellen unser Essen "eco friendly". Die Zutaten kaufen wir am Markt oder haben sie in unseren Gärten gezogen.
Ausgedruckt wird in der Firma kaum. Zum Vergleich: Bei meinem vorherigen Arbeitgeber wurde jede E-Mail ausgedruckt und in staubige Ordner archiviert.
Wie der Titel schon sagt; wir sind eine Familie. Wir kochen gemeinsam, essen gemeinsam, feiern und trauern auch gemeinsam. Viele von uns verbringen nicht nur ihre Freizeit als Freunde zusammen, es sind auch Ehen hier geschlossen worden.
Ältere Kollegen werden immer mit viel Respekt begegnet.
Wobei hier die richtige Frage wäre: Ist das Alter oder die innere Einstellung "älter". Die Gründerväter sind evtl. vom Jahrgang "älter" , aber von der Weltanschauung öfter viel offener und zukunftsorientierter.
Das ist absolut nicht die Norm! Habe bei meinen vorherigen Arbeitgebern immer das Gegenteil erlebt.
Habe in all den vielen Jahren noch nie, auch nur ansatzweise herablassende, Bemerkungen oder hierarchische Diskrepanzen gespürt. Das könnte ich nicht über meine vorherigen Arbeitgeber sagen.
Wenn wir als Gruppe auftreten, wissen Außenstehende nicht, welche Positionen im Unternehmen die jeweiligen Individuen annehmen.
Die wahrhaftig größte Furcht und Respekt haben wir kollektiv vor unserer Reinigungskraft.
Schönes offenes Büro, modern saniert auf dem Rooftop eines denkmalgeschützen Baus.
Hier gibt es aber sicherlich etwas Luft nach oben.
Durch einen interne Plattform kann man sich gut austauschen, sich vernetzten und es gibt etliche Tools und Möglichkeiten, Informationen zu teilen, dokumentieren und kollaborativ arbeiten.
Die Gender Frage spielt absolut keine Rolle. Das liegt aber auch primär daran, dass das Mindset von Netcetera jung und frisch ist und für alteingesessene Rollen und Vorurteilen keinen Platz bietet.
Absolut am Punkt der Zeit, man lernt immer dazu.
Ich fühle mich auf meinem Arbeitsplatz sehr wohl! Das Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen ist super. DU-Kultur im gesamten Unternehmen
Wie man es sich wünscht - Home Office wird jedem ermöglicht, Firmenevents werden organisiert, jeder Mitarbeiter hat auch die Möglichkeit unbezahlten Urlaub zu bekommen,....
Jeder Mitarbeiter erhält ein jährliches Ausbildungsbudget
Top! Das Team ist sehr jung (geblieben), dadurch werden auch viele Freizeitaktivitäten organisiert und auch nach Feierabend sitzt man häufig noch zusammen.
Ich habe in meiner Position/mit meinen Tätigkeiten sehr viel Freiraum. Über meine Vorgesetzten könnte ich daher auch nichts schlechtes berichten, eher beratende und unterstützende Funktion
Macbook oder Lenovo Laptops, Firmenhandy - alles auch zur privaten Nutzung. Moderne und ergonomische Arbeitsplätze (höhenverstellbare Tische), Headsets, Keyboard und Maus werden auch entsprechend dem Arbeitsgerät (z.B. Apple) zur Verfügung gestellt.
Getränke, Kaffee, Obst und Gemüse, Süßigkeiten zur freien Entnahme
Mit den Mitarbeitern wird immer wertschätzend durch die Führungsebene kommuniziert. Durch die vielen internationalen Standorte ist der Kommunikationsfluss manchmal erschwert.
Sehr abwechslungsreich, man hat die Möglichkeit sich intern zu verändern und neues zu erlernen
Benefits wie Firmenhandy und Laptop auch zur privaten Nutzung, respektvoller Umgang miteinander, gratis Fitnessstudio-Nutzung in der Nähe, Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikationswege könnten kürzer gehalten werden
Man wird sehr geschätzt
Home-Office & flexible Arbeitszeiten werden hier wirklich gelebt! Firmenevents wie Skiausflüge, Company breakfast oder Pokerturniere runden das ganze ab.
5 Arbeitstage und 2000 EUR pro Jahr werden den Mitarbeitern als Weiterbildungsbonus geboten
Der beste Aspekt an meiner Tätigkeit. Das Team unternimmt auch privat viel miteinander und jeder ist willkommen!
Durch Konzernweiten Meetings und der engen Zusammenarbeit mit den anderen Standorten ist der Austausch untereinander gut.
Zur Zeit kann ich leider keine Guten Seiten an meiner frustrierenden Erfahrung mit Netcetera entdecken.
Leider ergibt, wenn ich die gesamte Situation betrachte, die Einschätzung ein sehr negatives Gesamtbild. Unklare Strukturen, inkompetente Führungskräfte, ungewisse Zukunft - auch im Sinne eines wirtschaftlichen Erfolges. Kein Aspekt der näheren Betrachtung stimmt mich positiv, leider.
Erfahrene Mitarbeiter einstellen, die auch Coaching betreiben können. Neue Mitarbeiter beim Einstieg Unterstützung geben und ein offenes Ohr für die Einstiegsprobleme haben. Strukturen und Prozesse einführen, die auch die Agilität unterstützen - auf den ersten Blick ist das ein Widerspruch in sich, aber Agilität bedeutet auch aufgesetzte Abläufe zu definieren damit jeder dazu befähigt wird Stolpersteine für die Effizienz und Produktivität aus dem Weg räumen zu können. Zurzeit sind Mitarbeiter sehr unselbstständig und zum großen Teil alleine gelassen. Das mittlere Management unterstützt kaum und schiebt die Entscheidungen auf die Teams, mit den Worten, das sollen die Teams entscheiden, ohne Führung für die Agilität anzubieten und ohne Rahmenbedingung zu definieren.
Ich kann über die Arbeitsatmosphäre noch nicht viel sagen, aufgefallen ist mir die Unsicherheit der Leute und ein latent-aggressiver Umgang untereinander, aber insbesondere mit den neuen Mitarbeitern. Ich glaube, dass es an der schwachen Führung liegt, die ein Paar Lieblinge hat die sie auch forciert. Die dürfen sich grundsätzlich alles erlauben und sind trotz ihres jungen Alters sehr überheblich, was nicht vor massiven Fehlern in der Umsetzung der Vorhaben schützt. Da jedoch auch die Führung der mittleren Ebene nicht wesentlich mehr Erfahrung hat, pflanzt sich die Fehlerkette ungehindert fort - als ich auf manche Sachen aufmerksam gemacht hatte (die auch korrigiert wurden), werde ich offen angefeindet und seit dem wird konsequent an meinem Sessel gesägt. Das führt in meiner subjektiven Wahrnehmung zu einer schwierigen Arbeitsumgebung. Auch im Zuge der Corona Problematik ist das Verhalten sehr unangenehm: die jüngeren Mitarbeiter sind alle Single - somit keine familiären Verpflichtungen gegeben - die im Büro wie in einer Legebatterie auf einem Haufen zusammensitzen, gemeinsam Essen und am Abend gemeinsam das eine oder andere Bier trinken. Unter Umständen durchaus fragwürdig.
Es gibt Unternehmen in dieser Branche die wesentlich besser und positiver aufgenommen werden. Netcetera hat aufgrund mittelmässiger Leistung einen eher verbesserungsfähigen Ruf.
Ist okay.
Das ist gut aufgesetzt: Mitarbeiter haben die Möglichkeit 5 Tage im Jahr für Weiterbildung zu nutzen.
Unterer Durchschnitt. Sonstige Leistungen gibt es nicht.
Nicht unbedingt die Caritas, aber, durchaus fairer Umgang mit Teilzeitkräften.
Wie oben erwähnt, die Jüngeren kommen miteinander gut aus, die Älteren sind etwas distanzierter. Letzteres eher deswegen, weil sie, offensichtlich mit wesentlich mehr Erfahrung als die Jüngeren, wenig Entscheidungsbefugnisse auf mittlerer Ebene haben. Beim "Aufstieg" in der Organisation zählt die Betriebszugehörigkeit und nicht die Erfahrung und Kompetenz. Das führt dazu, dass die ´Älteren´ eher den Job ´machen´ und die Klappe halten, während die jüngeren mit permanentem Beißreflex ihre Unsicherheit überdecken.
Ältere gibt es kaum - abgesehen vom Team der Gründer
Durchwachsene Erfahrung. Durch seine lange Betriebszugehörigkeit nach Oben gefallen, meiner Meinung nach wenig Leadership Kompetenz, neigt sehr stark zur Favorisierung alter Seilschaften. Dadurch wird aktiv verhindert andere Sichten annehmen zu können bzw. zuzulassen. Dieses Vorgehen wird das Unternehmen in relativ kurzer Zeit in ernste Schwierigkeiten bringen - das wird mit Sicherheit noch eine waschechte Krise.
Nicht unbedingt ein Büro zum Verbleiben - Legebatterie, Grau und unpraktisch. Kaum Möglichkeiten eine ruhige Pause verbringen zu können. In Zeiten von Corona recht fragwürdige Aktivitäten und Gruppenkuscheln.
Geheimnisse, Geheimnisse, nochmals Geheimnisse und Intransparenz, zum Kunden hin und auch (insbesondere) intern. Das führt zu äußerst merkwürdigen und inkonsistenten Informationen und Lageeinschätzungen im Unternehmen. Plötzlich werden die Gräben und Risse die quer durch das Unternehmen verlaufen schonungslos sichtbar.
Hier wäre mir nichts aufgefallen. Ich bin nicht sicher, ob ich die Teilzeitmöglichkeiten in diesem Aspekt erwähnen sollte - aber, es ist grundsätzlich möglich in Teilzeit zu arbeiten, unabhängig von Geschlecht und Aufgabenbereich.
Die Aufgaben könnten durchaus sehr interessant sein, wenn die jeweiligen Themengebiete bessere Strukturen und Planbarkeit aufweisen würden. Es ist z.Zt. so, daß es einfach nicht möglich ist eine Aussage zu treffen, wann welcher Service wie ausschauen wird. D.h. Product Lifecycle Management ist nicht existent, ebenso verhält es sich mit dem Release Roadmap planning. Hoffnung besteht durch das Einziehen von SAFe Strukturen - leider hege ich Zweifel, da die jungen Mitarbeiter hier keinerlei Erfahrung haben.
Bisher konnte ich leider keine verolckenden Aspekte finden, die mich dazu bringen würden dieses Unternehmen weiter zu empfehlen.
Die Qualifikation des mittleren Managements finde ich fürchterlich - man kann keine Entwickler die kaum Erfahrung haben zu Managern machen - das ist ein Ding der Unmöglichkeit - es fehlen Kompetenzen wie wirtschaftliche Kompetenzen, Planungskompetenzen, Erfahrung in der Durchführung von Projekten, Reifegrad der Ablauforganisation ist katastrophal, Widerstand gegen andere Sichten ist die Regel...
Fähiges Management von extern einsetzen. Prozesse so definieren, dass nicht ständig Rollendiskussionen und Prozesse in jedem Vorhaben definiert werden müssen. Ein psychologisches Screening für Mitarbeiter einführen und jenen die Auffälligkeiten aufweisen Hilfe anbieten.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von langjährigen Seilschaften die sich alles richten können, während neu angeworbene Mitarbeiter leiden müssen: fehlende Prozesse, geringe Maturity der Organisation, Erwartungshaltungen die nicht kommuniziert werden bzw. nur schwammig und unpräzise weitergegeben werden - wohl aufgrund dessen, weil das Management kaum Erfahrung in der Unternehmungsführung hat.
Bei den Kunden nicht unbedingt beliebt.
Wie beim "Kollegenzusammenhalt" bereits erwähnt. Überstunden sind auf der Tagesordnung - viele leisten ´echte´ Überstunden und dann gibt es auch Pseudo-High-Potentials die Überstunden leisten, weil sie während des Tages superwichtige Führungsseminare online schauen und dann am Abend draufkommen, dass sie nichts für die Arbeit geleistet hatten. Dann gibt es den Typ der einsam, verbissen, verbittert ist und von einer Niederlassung zur anderen wandern, weil ihre unfähigkeit zur sozialen Bindung bzw. Interaktion so eingeschränkt ist, dass in regelmässigen Abständen wechseln müssen. Fazit: Es fallen Überstunden ohne Ende an. Jenseits jeglicher Grenzen.
Könnte durchaus interessant sein für Singles - die keine Priorität auf Familie legen.
Sozialleistungen gibt es leider keine. Das Gehalt ist eher Durchschnitt.
Kann ich nur neutral bewerten - da ist mir nichts bekannt.
Lonely Superstars. Es wird zwar ständig von Teams gesprochen und Agile und SAFe5 und Demokratie und "Familie" aber schlussendlich sind die Entwickler, Tester einfach getriebene die ihr Pensum erfüllen müssen. Vordergründig wird ihnen Geborgenheit vorgegaukelt, aufgrund des jungen Alters glauben das auch die meisten. Diejenigen die das durschauen sind alle auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.
Ältere Kollegen 50+ kenne ich leider nicht.
Fürchterlich. Was passiert wenn man ehemalige Entwickler mit kaum externer oder gar keiner Berufserfahrung vor Netcetera zum Manager macht? Netcetera. Und das ist gar nicht gut.
Legebatterie - sonst jedoch setzen sie auf Homeoffice.
Es gibt zwar eine Reihe an Kommunikationsveranstaltungen, die dort gewonnenen Informationen sind eingeschränkt verwendbar.
Kaum Frauen in ´wichtigen´ Positionen.
Die Aufgaben wären durchaus interessant wenn das Umfeld nicht sofort Neues abwürgen würde.
Bitte melde dich an, um auf diesen Beitrag zu reagieren. Du bleibst dabei selbstverständlich für Andere anonym.