Hire and Fire
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entlohnung ist entsprechend und gut; internationales Auftreten gibt die Möglichkeit mit vielen anderssprachigen Kollegen in Austausch zu treten und so den eigenen Horizont zu erweitern. Reisen durch Kurse und die Teilnahme an Kongressen sind möglich, allerdings wird diesbezüglich immer mehr eingespart sodass dies auch der Vergangenheit angehört!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Mannschaft ständig (alle 3-5 Jahre) erneuert wird im Zuge von Einsparungen und Umstrukturierungen. Das einzig Konstante ist die Veränderung! Sehr verstörend!
Verbesserungsvorschläge
Die Abhängigkeit vom Konzern als Tochterfirma beenden!
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht permanenter Druck auf die Mitarbeiter durch ständig wechselnde Richtlinien und Vorgaben!
Kommunikation
Es herrscht eine permanente "Holschuld".
Kollegenzusammenhalt
Gemeinsam in einem "Boot" herrscht gute Kommunikation obwohl jeder auf seine eigene Karriere Rücksicht nehmen soll und muss.
Work-Life-Balance
Ist im Laufe der Jahre immer schlechter geworden und auf Familie wird keine Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Es herrscht eine "Drop down" Hirarchie sodass die Vorgesetzten nur das weitergeben können was eben von ihren Vorgesetzten kommt.
Interessante Aufgaben
Es wird alles von oben vorgegeben!
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird langdienenden Kollegen bewusst das Arbeitsleben sehr schwer gemacht und ältere Arbeitnehmer werden nicht eingestellt!
Arbeitsbedingungen
Generell gut, allerdings wird im Laufe eines Arbeitslebens oft umgezogen und man muss sich ständig mit neuen Bedingungen beschäftigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht sich einen "Anstrich" dessen zu geben allerdings nur nach aussen hin...
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut und entsprechend, die Sozialleistungen wurden allerdings im Laufe der Jahre immer weiter gekürzt.
Image
Leider ist das Image im Laufe der Jahre immer schlechter geworden und es herrscht permanente Angst vor Kündigung oder Einsparungen.
Karriere/Weiterbildung
Es ist schwer dafür die nötige Zeit aufzubringen, weil zu viele Arbeitsaufgaben auf den einzelnen lasten.