kurzfristig ein guter Nebenjob
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein wirklich angenehmer Job im Büro. Home Office ist eher monoton. Man lernt echt neue Leute kennen und das vereinfacht einem die doch monotone arbeit.
Die arbeit ist simpel und somit kann jeder Student sich etwas dazuverdienen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unlogische Vorgaben. Zb Einleitungstexte.
Pausenregel
Jeder Sv sagt was anderes. Die richtige Umsetzung ist dadurch nicht wirklich gegeben. Man hört dadurch zu oft Kritik
Dienstzeiten.16-21 Uhr frisst viel mehr Zeit.
Bei 10/h ergibt es null Sinn, warum man manchmal 3 Dienste hat.
Plötzliche unrechtmäßige Studentenerhöhungen, wenn wir im Interviewrückstand sind. Das ist alles sittenwidrig
Verbesserungsvorschläge
Pausen. Es stehen gesetzlich einem 4 pausen zu, da sollte definitiv jemand zur Arbeitkammer und dies auch melden.
Man hat konstant ein schlechtes Gewissen, wenn man Klopausen einlegt. Dies ist ein Grundbedürfnis und somit sollte das kein Problem darstellen.
Warum geht in der Gfk Quantität über Qualität? Manche Interviewer führen unfassbar schlechte Interviews durch, aber müssen nicht um ihren Job zittern. Hingegen besteht immer mehr eine Jobunsicherheit, wenn man nicht ausreichend Interviews schafft.
Die Sv's selber wissen ganz genau, dass es vom Zufall abhängt. Also wärs wirklich gescheit diesen Druck zu nehmen. Das würd zu einem deutlichen angenehmeren Arbeitsklima führen und auch die Fluktuation minimieren.
Das Ständige Abhören ist grenzwertig, auch weil wir wissen, dass man Privatgespräche mithören kann.