Für Stundenten sehr empfehlenswert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sind verständnisvoll wenn man bei einem Kunden nicht arbeiten möchte. Auf Wunsch wird auch geschaut dass man bei dem die Dienste bekommt wo man sich bereits auskennt, was für den Kunden und für einen selbst angenehmer ist.
Wenn man für 1-2 zwei Wochen in den Urlaub fliegt, braucht man keine Anträge zu stellen, man gibt nur telefonisch Bescheid.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In der Hochsaison wird man sehr oft in seiner Freizeit angerufen, ob man doch nicht mehr Dienste übernehmen kann. Wenn man nicht abhebt ändert sich leicht das Verhalten zu einem bei der Dispo.
Verbesserungsvorschläge
Den Dispo-Tag etwas besser organisieren. Es ist nicht angenehm wenn jeden Freitag das Ohr brennt, weil man seit einer Stunden versucht durchzukommen um sich für die Dienste einzuteilen.
Arbeitsatmosphäre
Naja, Gastronomie - so lange man zurückschreit, wird man "überleben". Nichts für empfindliche Seelen. Ansonsten, bis die Gäste nicht komplett angesoffen sind, ist es lustig.
Kommunikation
Immer erreichbar.
Kollegenzusammenhalt
Einer für alle und alle für Einen ;)
Work-Life-Balance
Jeden Freitag ist "Dispo-Tag", da sucht man sich die Dienste für die nächste Woche aus.
Vorgesetztenverhalten
Wenn es Probleme mit den Kunden gibt, wird man immer unterschtützt.
Interessante Aufgaben
Es kommen Aufträge aus anderen Arbeitsbereichen auch rein.
Arbeitsbedingungen
Die Gastro ist einer der unmenschlichsten Arbeitsbereichen wo sich bis dato nichts geändert hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie überall in der Gastro, für die Arbeit die man leistet, viel zu wenig. Da man hier hauptsächlich bei Veranstaltungen arbeitet wo schon alles im Voraus bezahlt wurde, kriegt man Trinkgeld so gut wie garnicht.
Karriere/Weiterbildung
So gut wie keine bei der Firma selbst. Durch Vielfalt an Kunden und Gästen kann man alledings Kontakte knüpfen um zu was Anderem zu kommen.