Überlegt es euch gut, tatsächlich dort anzufangen, endet in einer Katastrophe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ziemlich viel:
Ausbeutung der Mitarbeiter
Führung hat keine Ahnung, was sie da treiben, obwohl es mehrfach von den Mitarbeitern versucht worden ist, was zu verändern.
keine Ruhezeiten - Ersatzruhe ist ein Fremdwort.
Zeitausgleich war ausgemacht - wird aber gerne vergessen - Anrufe am freien Tag sind die Folge
Überwachungssoftware wurde auf allen PC installiert, welche jeglichen Mausklick aufzeichnet - Top Vertrauen in die Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
puh, weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll.
Management Schulung und Mitarbeiterführungstraining dringend angeraten
Arbeitsatmosphäre
einfach nur Stress - alles muss sofort sein, und dann auch wieder nicht.
Was gestern wichtig war, ist heute nichtig.
Vorrausplanung --> Fehlanzeige
auf die Mitarbeiter (welche wirklich Ahnung haben, von dem was sie tun) wird nicht gehört bzw. belächelt.
Kommunikation
Welche Kommunikation? GF redet viel, kommt aber nur heiße Luft dabei raus. A sagt links, B sagt er rechts - Top!
Unter den Mitarbeiter herrschte gute Kommunikation, vom Management nicht.
Kollegenzusammenhalt
Wenigstens das hat funktioniert!
Work-Life-Balance
das kennen die nicht. Ruhezeiten sind auch unbekannt.
Am besten ist, man arbeitet 7 Tage die Woche ohne auch ein Danke oder dergleichen zu hören.
hat sich bei einigen Mitarbeitern auch schon körperlich und psychisch manifestiert - wurde vom Management abgetan, als sei das nichts.
Vorgesetztenverhalten
Man redet sich den Mund fusselig, man zeigt Probleme auf - wird alles gekonnt ignoriert.
Offene Gespräche - pffffffff! Alles hinter dem Rücken ausgetragen und über Umwege erfährt man dann alles, was so über geredet wurde. Face-2-Face alles SUPER freundlich.
Interessante Aufgaben
es hätte Potential, allerdings wird dies durch die oben genannten Punkte zu nichte gemacht. Hätte wirklich was Tolles daraus machen können.
Umgang mit älteren Kollegen
vermutlich gut, da doch einige doch schon älteren Semestern angehören.
Arbeitsbedingungen
no Work-Life-Balance
alles muss sofort sein
Funken werden nicht einfach gelöscht, sondern wir warten einfach, bis es ein Großbrand ist.
Kein Vorrausplanung -
Gehalt/Sozialleistungen
war in Ordnung, allerdings für das, was man leisten muß, noch immer zu wenig.
Image
nach außen hin? die Kunden lachen darüber, was dort passiert und schütteln den Kopf, sind allerdings Konzernintern darauf angewiesen.
Karriere/Weiterbildung
no Work-Life-Balance, was soll man sich da noch weiterbilden können, wenn man permanent Großbrände löscht, welche selbst verursacht worden sind.