Freunderlwirtschaft verlangt eine dicke Haut und eine gewisse Wurschtigkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsplatzsicherheit.
Verbesserungsvorschläge
Gerechteres Arbeitsklima schaffen. Wertschätzung und Respekt im Alltag.
Arbeitsatmosphäre
Viele Freiheiten beim Unterricht, aber viel Freunderlwirtschaft
Kommunikation
Informationen werden unzureichend geteilt. Termine sehr spät bekannt gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der Freunderlwirtschaft gibt es Kollegen 1. und 2. Klasse.
Work-Life-Balance
Solange der Stundenplan nicht derart gestaltet ist, dass man 40 Stunden in der Woche an der Schule verbringen muss. Auch hier ist die Freunderlwirtschaft allgegenwärtig.
Vorgesetztenverhalten
Fehlender Respekt, fehlende Wertschätzung im Alltag überschatten das im Ernstfall soziale Verhalten.
Interessante Aufgaben
Der Unterricht macht Spaß.
Gleichberechtigung
Eindeutige Bevorzugung männlicher Kollegen.
Umgang mit älteren Kollegen
Je älter umso größere Rechte.
Arbeitsbedingungen
Wie im Schulbetrieb üblich, gibt es zu wenig Schreibtische und Computerarbeitsplätze. Die Arbeitsbedingungen sind aber auch vom Stundenplan (siehe Work-Life-Balance) abhängig.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie üblich im Schulbereich äußerst geringe Bezahlung. Keine Sozialleistungen.
Image
Laut Hören-Sagen zu gute Bewertungen der Schüler.
Karriere/Weiterbildung
Wie im Schulbereich üblich keine Karrierechancen.