Am besten Weg zum Schlusslicht in Österreichs Etikettenbranche
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Kommunikation und Spannungen zwischen Innen- und Außendienst.
Kommunikation
Besprechungen stehen an der Tagesordnung. Effizienz dieser jedoch gering.
Mitarbeiter werden über Ergebnisse informiert, hierfür vom Eigentümer jedoch meist getadelt, als gelobt.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen herrscht unter sich ein guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend weniger.
Work-Life-Balance
Ausgewogene Work-Life-Balance, da bei nicht ausbezahlten Überstunden die Ambitionen länger zu bleiben eher gering sind.
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsführer bemüht und lobt auch schon mal, der Firmeneigentümer teilt grundsätzlich nur aus.
Ziele werden gesetzt, jedoch nicht ausreichend evaluiert.
Interessante Aufgaben
Täglich grüßt das Murmeltier. Wo wenig Innovation, da wenig Entfaltungsmöglichkeiten.
Gleichberechtigung
Leitungspositionen sind auch durch Frauen besetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzung älterer Kollegen. Expertise derselbigen wird sehr geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Büroräume und Infrastruktur ok
Umwelt-/Sozialbewusstsein
So gut wie keine Umweltzertifikate. Kostensparmaßnahmen, wie zB Stromsparen, werden seitens der Geschäftsleitung gerne betont.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung laut schlechter bezahltem PPV-Kollektivvertrag und nicht laut grafischem KV. Gehalt muss in eigenem Interesse verhandelt werden. Für gewöhnlich wird einem lediglich eine Überstundenpauschale angeboten.
Image
Das Unternehmen kämpft seit 2013 mit Imageschwierigkeiten. Befindet sich seither am besten Weg das Schlusslicht der österreichischen Etikettenbranche zu werden. Stillstand statt Fortschritt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden seitens des Unternehmens quasi nicht angeboten. Weiterbildung muss im eigenen Ermessen und auf eigene Kosten organisiert werden.