Einer für alle, alle für einen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschlichkeit, Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vielleicht etwas weniger wankelmütig, wenn es um interne Projekte geht. Es gibt immer etwas zu verbessern, aber im Großen und Ganzen passt es.
Verbesserungsvorschläge
Beim Einstellungsgespräch den potentiellen neuen Kollegen erstmal dem Team vorstellen um festzustellen ob die Chemie überhaupt stimmt/stimmen kann.
Arbeitsatmosphäre
Kaum eine Stunde ohne Lachflash
Kommunikation
Mittelmäßig. Definitiv verbesserungswürdig. Aber eher beim Ausfiltern von unwichtigen bzw. redundanten Informationen. Nur selten kommen Informationen zu spät, manchmal werden sie jedoch überlesen, wenn die Informationsflut überwältigend ist.
Kollegenzusammenhalt
Eine große Familie. (Kollegen und Verwandte kann man sich nicht aussuchen, aber die Kollegen würde ich jedenfalls wieder nehmen!)
Work-Life-Balance
Zeitausgleich zu nehmen war nie ein Problem. Klar gibt's Tage, wo mehr zu tun ist, aber es gab keinen All-In Vertrag, von daher absolut okay.
Vorgesetztenverhalten
Ich wurde stets mit Respekt behandelt und die familiäre Atmosphäre endet nicht beim Management.
Interessante Aufgaben
Der Knackpunkt für mich: Es gab eine Menge Legacy und auch Neues beim Kunden. Allerdings wurden die Aufgaben relativ schnell zur Routine und waren (technisch) wenig fordernd.
Gleichberechtigung
Man wird nur nach seinem Können beurteilt. Kolleginnen sind nicht schlechter gestellt und zumindest in meinem Team technisch überaus kompetent.