Negative Erfahrung ins positive gewandelt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich gesagt, im nachhinein betrachtet nichts. Habe einen neuen super Job bekommen und das was wohl positiv war ist die sehr negative Erfahrung - ich weiß einen normalen und guten Job wieder wirklich zu schätzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Konzept stimmt nicht. Zu alte Richtlinien, meiner Meinung nach hat der AG keine Ahnung von aktuellen Konzepten oder Führungen von Mitarbeiter. Plan A/B wird erstellt - ohne Nachhaltigkeit oder Fragestellung an den durchzuführenden. "Friss oder stirb" trifft es wohl am besten.
Verbesserungsvorschläge
Führungswechsel. Der Mitarbeiter ist das Kapital einer Firma. Bei der Fluktuation ging der Spruch wohl spurlos vorbei. (Oder es sind wirklich immer und immer wieder nur die anderen schuld. Der MA.)
Arbeitsatmosphäre
Man macht sich seinen Bereich selbst.
Kommunikation
Katastrophe, es gibt 10 Vorgaben und jede wird nach Willkür und Durchsetzung benutzt. Verwaltungsaufwand enorm. Außendienst arbeitet für Innendienst, was normalerweise umgekehrt sein MUSS.
Kollegenzusammenhalt
Durch den "Druck" von oben gibt es untereinander viel Streit und Zwist, ansich aber nette Kollegen dabei.
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Erfahrung was "Führung" bedeutet. Zu viel persönliche Eigenschaften werden verwendet, zu Emotional wird gehandelt.
Interessante Aufgaben
Vertrieb und Verkauf bleibt gleich - jedoch die Zielsetzung und Umsetzung teilweise Utopisch und nach Plan A/B - strikte Vorgaben, Feedback wird erwünscht, wird aber nicht angenommen oder umgesetzt.
Gleichberechtigung
Was ist das?
Umgang mit älteren Kollegen
Negativ.
Arbeitsbedingungen
Kein Kommentar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder noch. Uralte Ausrüstung etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird zu viel versprochen, jedoch wenn man weiß was Sache ist - kommt man schnell drauf das man auf dem zu geringen Grundgehalt sitzen bleibt. Welches zu gering ist.
Image
Kein Kommentar.
Karriere/Weiterbildung
Negativ.