Wie das Justizministerium: außen hui, innen pfui!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungerechtigkeiten am laufenden Band, die Art und das Benehmen der Vorgesetzten, Ungleichbehandlung. Keine Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Die Korruption unterbinden und auch mal gerecht sein gegenüber den Mitarbeitern die täglich in Gefahr sind. Menschen nicht mehr aktiv ins Burnout treiben.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist überraschend gut. Das liegt aber nicht an der Führung sondern an den vielen motivierten Mitarbeitern.
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert, mit ausnahme weniger Maßnahmen, wie die Justiz selbst: man bekommt für gute Leistungen nichts aber beim kleinsten Fehler sofort Beton! Man mag es kaum glauben aber es bricht einen Menschen auf Dauer keine Anerkennung zu bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Teils teils. Wird einfach nicht gelebt und gern gesehen im Bundesdienst
Work-Life-Balance
Es geht…..immer besser :)
Vorgesetztenverhalten
Jetzt kommt des eigentliche Problem! Wenn man beispielsweise vom Vorgesetzten als Parasit und Kriechtier bezeichnet wird ist es selten ein Zeichen von seiner guten Kinderstube. Aber das ist bei diesem Arbeitgeber generell ein Jammer. Es kommt einem vor als ob das Ministerium genau solche ungebildeten, kleingeistigen Menschen in Führungspositionen aktiv fördert. Oder es fehlt an guten Nachwuchs.
Interessante Aufgaben
Auf und zusperren von schwerstverbrechern, essen austeilen und ja aufpassen wie man mit den herrschaften redet. Wem das interessant vorkommt kann sich gern bewerben.
Gleichberechtigung
Hauptproblem des Bundes. Es wird einem zwar schön gelehrt und vorgespielt aber hinten den Kulissen rottet es gewaltig.
Man kommt nur weiter wenn man alles brav der Leitung meldet und dabei selbst möglichst viel Mist baut.
Arbeitsbedingungen
Besser als in vielen anderen Häfn