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KLAMPFER
Bewertung

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Unfreundliche Vorgesetzte, schlechte Stimmung - leider kein guter Arbeitgeber (Stand 2014)

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

generell eher schlecht - innerhalb der Werkstatt (wo ich gearbeitet habe) herrschte ein recht grober Umgangston. In anderen Bereichen (z.B. im Lager) schien der kollegiale Zusammenhalt wesentlich besser zu sein, wie es im Rest der Firma ist kann ich nicht beurteilen

Kommunikation

unter Kollegen mit denen ich gearbeitet habe in Ordnung, von Seiten der Vorgesetzten leider viel zu wenig

Kollegenzusammenhalt

leider zu wenig - am besten war der Zusammenhalt innerhalb der (meist ungarischen) Hilfsarbeiter. Auch mit einigen Elektrikern habe ich mich gut verstanden, der Großteil war aber eher unfreundlich. Ich denke das Hauptproblem ist der Vorgesetzte in der Werkstatt - dieser legt einen sehr schlechten Umgangston an den Tag, was sich generell auf die gesamte Stimmung in der Werkstatt auswirkt.

Work-Life-Balance

Arbeitsbeginn konnte von 6-8 Uhr relativ frei gewählt werden, insofern etwas Flexibilität möglich. Für einen Produktionsbetrieb durchschnittlich. Urlaub wurde mir in der von mir gewünschten Zeit gewährt, in dieser Hinsicht gab es keine Probleme.

Vorgesetztenverhalten

Lob für gute Arbeit gab es leider nie (zumindest nicht von Vorgesetzten), bei Problemen gab es leider nur Schuldzuweisungen anstatt konstruktiven Lösungsansetzen. Vor allem mit den Hilfsarbeitern war der Umgang deutlich rauer als mit den ausgelernten Elektrikern - gutes Vorgesetztenverhalten sieht anders aus.

Interessante Aufgaben

Eigenverantwortliches Arbeiten gab es nur sehr selten, wie schon oben erwähnt scheiterte es oft an der Kommunikation. Insofern hielt es sich auch mit interessanten Aufgaben eher in Grenzen. Das Änderte sich gegen Ende meiner Zeit in der Firma allerdings für eine Woche, als der sonstige Vorgesetzte durch einen der Elektriker vertreten wurde - mit diesem konnte man normal kommunizieren, Probleme wurden plötzlich konstruktiv gelöst und er hat alles organisiert was ich für meine Arbeit benötigte.

Gleichberechtigung

gab kaum Frauen in der Werkstatt, die 2 oder 3 dort wurden aber nicht schlechter behandelt

Umgang mit älteren Kollegen

so wie mit allen anderen

Arbeitsbedingungen

Ausstattung in der Werkstatt wäre eigentlich ganz gut, hier scheitert es aber an den Vorgesetzten - wenn ich nicht einmal einen Akkuschrauber bekomme obwohl ich ihn täglich benötige und dann sogar selbst einen mitnehme weil ich sonst nicht ordentlich arbeiten kann dann passt etwas nicht...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kann ich nicht beurteilen

Gehalt/Sozialleistungen

ich war als Hilfsarbeiter dort, wurde nach Metallerkollektiv bezahlt. Lohn kam pünklich. Insofern unproblematisch.


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Karriere/Weiterbildung

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