schlechte Erfahrung, keine Weiterempfehlung, trotzdem: durch diesen Job bin ich selbstbewusst und stressresistent geword
Gut am Arbeitgeber finde ich
habe ihn neutral in Erinnerung, aber grundsätzlich kann man sich gut mit ihm unterhalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Missachtung von Gesetzten, Ich hatte oft das Gefühl vermittelt bekommen, ich bin weniger Wert als der Kunde.
Verbesserungsvorschläge
humaner sein im allgemeinen
Arbeitsatmosphäre
es gibt durchaus lustige Momente aber auch die wo man durch viel stress angeschrien wird; Wegen dem Stress verstehe ich ja das sich viel bei den Chef de Rang anstaut, aber am Arbeitsplatz alles raus zu lassen finde ich geht überhaupt nicht. Alles wird auf die Praktikanten oder Abwäscher geschoben.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Praktikanten schon aber unter den Chef de Rang, kam es bei den meisten darauf an wie sie heute drauf sind. Natürlich nicht alle Chef de Rang
Work-Life-Balance
die Arbeitszeit lag meist zwischen 12-23 Uhr dh. man kann den Feierabend nicht wirklich nutzen
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an wer aber im Grunde schlecht, erwarten zuviel für eine zu geringe Entlohnung, aber sind im Direktgespräch nett
Interessante Aufgaben
Man trifft hin und wieder Leute die berühmt sind im deutschsprachigen Bereich
Gleichberechtigung
Wenn man ein Praktikant/Commi ist, lastet sehr sehr sehr viel mehr Arbeit und stress an dir; dir werden Sachen zugeteilt um die du dich eigentlich nicht kümmern müsstest und das weil du ganz unten stehst
Umgang mit älteren Kollegen
Hätte diesbezüglich nichts negatives mitbekommen
Arbeitsbedingungen
Es wird einem klar gemacht dass Überstunden nicht bezahlt werden. Wenn man es anspricht, wird mässig gesagt, dass es mit der Effizienz und dem Tempo in dem wir arbeiten zutun hat, dass wir überhaupt Überstunden machen müssen. In meinen Augen liegt das Problem vor allem am Chef da er das Restaurant immer überbucht, und dabei nicht an die Miterbeiter oder an den Ablauf denkt. Zudem kann man an so manchen sommer-Sonntagen seine Pause nicht in Anspruch nehmen. Da es ein geregelten Zeitraum gibt in den die Mitarbeiter essen abwechselnd. Und natürlich sie würde mir zustehen und ich könnte einfach nein sagen, aber von den Vorgesetzten wird ein schlechtes Gewissen eingeredet und wenn ich im Endeffekt auf Pause bin, leiden vor allem die anderen Praktikanten darunter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
weder was positiv noch negatives aufgefallen
Gehalt/Sozialleistungen
Bei Kellner ist meist das Trinkgeld, was das Gehalt ausmacht. Für Praktikanten ist es 40€ in der Woche. Es wird einem nicht mitgeteilt von vorgesetzten, man muss sozusagen selbst drauf kommen. Ich habe es damals von einem anderen Praktikanten erfahren.
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Sehr schönes Restaurant