Kein klassischer Sozialbetrieb. Nicht die Betreuung, sondern die Produktion steht im Vordergrund. Der Schein täuscht.
Arbeitsatmosphäre
1x im Jahr Arbeitsklausur, bei der über Nostalgie diskutiert wird, während augenscheinliche Probleme unter den Teppich gekehrt werden.
Kommunikation
Schnittstellen zwischen Zentrale und den anderen Standorten gebrochen. Öfters Kommunikationsmissverständnisse. Bei Veränderungen von Strukturen - keine Mitteilungen.
Kollegenzusammenhalt
Bitte was?
Work-Life-Balance
Verhältnismäßig besser als meine anderen sozialen Vereine.
Vorgesetztenverhalten
Standortleitung lobenswert, Geschäftsführung nicht. Sieht alles durch die betriebswirtschaftliche Brille. Am Thema eindeutig vorbei.
Interessante Aufgaben
Monotone Fließbandarbeit. Es geht weniger um die Betreuung, eher um die Produktion. Bei Zeitnot muss man selbst mitarbeiten.
Gleichberechtigung
Mal ja mal nein. Es geht mehr um Sympathie.
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende werden nicht wirklich besonders geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Mit Lagerarbeit bzw. Vorarbeiter zu vergleichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist zwar hoch, kommt mir aber eher wie eine Masche vor. Nach außen vertritt die Laube einen sozialen Verein, der in vielen Bereich aktiv ist. Wenn man aber der Geschäftsführung beim sprechen zuhört, wars das gleich mal wieder.
Gehalt/Sozialleistungen
Wurde Stufe 6 SWÖ bezahlt. Anscheinend werden neue Kollegen mit weniger Erfahrung Stufe 7 eingereiht. Frechheit!