Wer gehen kann, der gehe
Gut am Arbeitgeber finde ich
dass die Jahreskarte für die Wiener Linien bezahlt wird; Großzügigkeit bei den Weihnachtsgeschenken; man lernt viele neue Leute kennen, weil die Fluktuation der Angestellten sehr hoch ist
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wenig interessante Aufgabengebiete; es wird exzellente Arbeit erwartet, jedoch gibt es weder einen anständigen RDB oder Lexis Nexis Zugang, noch eine ordentliche Bibliothek, was die "exzellente Arbeit" enorm erschwert (neuere Werke sind immerhin teilweise Privatbestand der Chefs); man lernt nicht viel und wird auch nicht gefördert (die Seminare werden zwar bezahlt, aber abgesehen davon ist die Förderung eher mau); die Chefs sind sich untereinander und in sich uneinig; es wird sich aufs Unverschämteste in das Privatleben eingemischt; das Gehalt ist ein Hungerlohn;
Verbesserungsvorschläge
in seine Angestellten zu investieren zahlt sich längerfristig aus