Führungskraft untragbar. Ständige Änderungungen der Herangehensweise.
Verbesserungsvorschläge
Besser auf seine Führungsriege in den Filialen achten.
Arbeitsatmosphäre
Team war super, wenn man wusste, dass die Abteilungsleitung anwesend war, war die Stimmung jedoch sofort bei allen getrübt. Ständig war man den Launen ausgesetzt.
Nie konnte man es ihr recht machen, weil sie die Herangehensweisen wöchentlich änderte.
Jeder hatte Angst auch nur kurz ein Wort miteinander zu wechseln, selbst wenn es berufsbedingt war, da dies sofort zur Folge hatte wieder angemeckert zu werden.
Durften nur im Lager etwas trinken. Waren nun zufällig zuviele Personen im Lager weil z.B zwei Personen etwas verräumten und 2 Personen kurz etwas getrunken haben, wurde man angemeckert.
Hat man Arbeit selbstständig verrichtet, nachdem man mir seinen Aufgaben fertig war, wurde man angemeckert, warum man etwas tut wozu man nicht eingeteilt war.
Hat man hingegen nachgefragt, was man noch tun kann wurde einem mit einem Augenrollen begegnet, weil man ja nicht selbstständig arbeitet.
Kommunikation
In mehreren Jahren nie ein wirkliches Mitarbeitergespräch gehabt.
Kollegenzusammenhalt
Ein tolles Team, tolle Kolleginnen
Work-Life-Balance
Auf Wünsche wurde wenn überhaupt nur wiederwillig eingegangen.
Vorgesetztenverhalten
Für mich absolut keine Person mit Führungsqualitäten.
Führung bedeutet mehr als ständige schlechte Laune und schlechter Delegation.
Arbeitsbedingungen
Einziger Kritikpunkt: Kassen könnten digitalisiert werden, Kassenlaufbänder laufen noch mit Fußpedal und es sind zu wenig MDE Geräte vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müller hat sich das Ziel gesetzt Jählich den CO2 Austoß zu senken
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam immer Pünklich. Minimal über kollektiv
Image
Über den Müller Konzern selbst kann man sich nicht beklagen. Es werden Digitale Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Firmeninterne Ausbildungsprogramme zur Abteilungs/ - und Filialleitung. Und auch der Regionalchef ist sehr freundlich und begegnet den Mitarbeitern auf Augenhöhe.