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"Observer" 
Gesellschaft 
m.b.H.
Bewertung

bei den Toxischen... Diese Firma ist eine einzige Red Flag Parade.

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Home-Office-Möglichkeit, guter Kaffee

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr miese Unternehmenskultur, extrem toxisches Arbeitsumfeld - zum krank werden.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre gut, wenn nicht irgendwelche seltsamen Freunde des Geschäftsführers irgendwelche Positionen übernehmen würden, für die sie nicht geschaffen sind. Habe kaum jemanden erlebt, der sich so sehr am Machtmissbrauch aufgegeilt hat.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang wird der schöne Schein gewahrt.

Kommunikation

Nur die Vorgesetzten dürfen reden. Man muss sich die immer gleichen langweiligen Geschichten von ihnen anhören.

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht, weil man mit den Kollegen gar nicht reden kann, diese nicht kennenlernt und weil die auch ihre Pause nicht machen.

Vorgesetztenverhalten

2 schrecklich bröckelige Egos mit enormen charakterlichen Defiziten...

Gleichberechtigung

Wenn man keine Kontakte dort hat, wird man sehr viel schlechter behandelt. Von Diversität keine Frage bei einer einzigen angestellten Person mit Migrationshintergrund.

Arbeitsbedingungen

Es gibt Home-Office, aber in der Firma selbst dürfen die Mitarbeiter aus dem Lektorat ihre ihnen gesetzlich zustehende Pause nicht machen. Auch dann nicht, wenn mal nicht sehr viel los ist.

Image

Am guten Image wird durchaus gearbeitet. Der toxische Kern des Unternehmens bleibt trotzdem.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Florian LaszloGeschäftsführer

Wir können die Kritikpunkte gar nicht nachvollziehen und sie sind zum Teil faktisch falsch, da etwa die Pauseneinteilung jedem Lektor selbst überlassen ist und der Arbeitsdruck die gesetzlichen Pauseneinhaltung leicht macht. Ausgeruhtes Arbeiten ist entscheidend für die Qualität. Auch der Vorwurf bezüglich des Diversität ist falsch, da mehrere Mitarbeiter nicht in Österreich geboren wurden. Auch bei der Gesprächskultur sprechen Sie wohl von einer anderen Firma, wobei Sie auch nur einige Wochen bei uns tätig waren und die Kollegen mitunter Jahrzehnte. Trotzdem wurden die Kritikpunkte ernst genommen und mit den erwähnten Teammitgliedern und Vorgesetzten besprochen.

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