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Fehlende Mitarbeiterführung

1,8
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

viele verschiedene Fachzeitschriften, die auch Online Portale habe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Großraumbüro, Klimaanlage, Drucker im Großraumbüro - hohe Staubbelastung, keine Mitspracherecht von Mitarbeitern die Probleme erkennen, vor denen die Geschäftsführung die Augen verschließt

Verbesserungsvorschläge

dass die Geschäftsführung mit ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe kommuniziert, andere
Meinungen akzeptiert und Probleme erkennt und Mitarbeiter die negatives aufzeigen nicht gleich kündigt, sondern überlegt warum manches nicht so läuft, wie man es sich vorstellt.

Arbeitsatmosphäre

leider nicht sehr gut, da man ständig Angst haben muss, gekündigt zu werden, muss jedes Wort das man sagt, zweimal überlegen, weil im Großraumbüro alle mithören können.

Kommunikation

findet nur in den einzelnen Gruppen statt und da werden auch Vorgestzte hingesetzt die alles in die Geschäftsführung weitertragen

Kollegenzusammenhalt

in den einzelnen Plattformen halten die Mitarbeiter sehr zum Leidwesen der Geschäftsführung zusammen. Hier werden auch Mitarbeiter die zu kollegial sind gekündigt.

Work-Life-Balance

wenn Mitarbeiter bis zu 260 Überstunden seit Jahresanfang angehäuft haben, dabei die eine oder andere durch Zeitausgleich/Zeitausgleichstage abgebaut haben, kann die Work-Life Balance nicht stimmen. Teilzeitkräfte sind eigentlich Vollzeitkräfte, sie leisten ebenfalls Überstunden, manche haben da bis zu 100 Stunden stehen. Am Jahresende verfallen bis auf 40 alle Stunden, wenn man sie nicht konsumiert hat. Kann sie nicht konsumieren, da sonst die Arbeit nicht erledigt ist. Zuwenige Mitarbeiter

Vorgesetztenverhalten

die Geschäftsführung pflegt keinen Kommunikation mit den Mitarbeitern und bei den 1/4 jährlichen Geschäftsführerfrühstücken werden Personen/Gruppen diffamiert, beleidigt

Interessante Aufgaben

in den Bereichen in denen man arbeitet kann man sich interessante Sachen suchen; kommt man als alleinerziehende Mutter nicht um 8 Uhr, haben sich andere die interessanten Termine genommen

Gleichberechtigung

man setzt an manche Stellen frauen,a ber die Geschäftsführung die Entscheidungen trifft, besteht aus 5 Männern und Frauen werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Frauen werden in Findungs- und Entscheidungsprozesse nicht eingebunden

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiter die knapp vor dem 50 lebensjahr sind, werden automatisch gekündigt

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro -viel zu laut, man muss um als Journalist ordentlich arbeiten zu können, zu Hause in der Nacht seine Artikel schreiben. Wenn 10 Redakteure und 15 Anzeigenverkäufer gleichzetig telefonieren steht die Arbeit still

Umwelt-/Sozialbewusstsein

jeder Kaffee aus dem Automaten kann nur in einen Einweg-Plastikbecher genommen werden; PET-Flaschenautomat hat kein Sammelsystem für die Flaschen, alle PET-Flaschen landen im Restmüll und Zeitungen werden foliert versandt.

Gehalt/Sozialleistungen

mehr als KV wird nicht wirklich bezahlt. tantiemen werdne Bilanzen so angelegt, dass diese nicht ausbezahlt werden müssen

Image

es ist heute kein Renomme mehr, für den Wirtschaftsverlag zu arbeiten, hört man in der Branche bei Terminen

Karriere/Weiterbildung

Journalisten wollten Kurse auf der Journalistenakademie, jetzt hat man intern einen Chefredakteur geholt, der Blattkritik macht oder erklärt wie man schreiben soll. Wer nicht hingeht hat einen schwarzen Punkt.

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