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Papageno 
Touristik 
- 
Die 
Kunst 
des 
Reisens 
- 
GmbH
Bewertung

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Schlimmster und schwammigster Job aller Zeiten! Finger WEG!

1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Papageno Touristik - Die Kunst des Reisens - GmbH in Wien gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Locations! Man arbeitet in wunderschönen Gegenden auch unter anderem unmittelbar beim Stephansdom!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Unzuverlässigkeit! Man bekommt erst recht spät einen Vertrag, Accounts funktionieren nicht wie sie sollten (musste teilweise Booking-Accounts von Kolleginnen ausborgen, weil ich noch keine hatte - wie soll man unter solchen Bedingungen Topleistungen erbringen?), Fragen werden bewusst umgangen, Respekt fehlt teilweise total!

Verbesserungsvorschläge

Generell sollte man anfangen mit den Bewerbern gleich alle Bedingungen durchzugehen um sie auf das Kommende vorzubereiten. Außerdem sollte man auch respektvoll mit Mitarbeitern umgehen anstatt sie anzubrüllen - denn da ist die Effizienz recht gering! Auch sollte man sich etwas mehr um Bürokratie und Organisierung kümmern - leider wird sehr unordentlich gearbeitet und dadurch kennt man sich schwer aus (vor allem wenn Kunden sich aufgrund fehlender Professionalität bei einem beschweren, obwohl man nicht für ihn zuständig war!). Ebenfalls wäre eine Neuerung der Computer und der Technik nicht verkehrt - denn man arbeitet teilweise nur mit Windows 98 bzw. Vista!

Die Ausbilder

Teilweise recht unklar, wer denn genau der Ausbilder sein sollte! Ich wurde vor der Beendigung des Vertrags nur von der Filialleiterin „ausgebildet“! An und für sich hat man hier das Gefühl als Zeitarbeiter angestellt zu sein für einen mickrigen Lohn und einen Haufen Stress!

Spaßfaktor

Kann ich leider nicht beurteilen! Spaß im Kollegium hat man schon, nur bleibt des Stresses wegen fast keine Zeit! Die Arbeit machte an und für sich ebenfalls Spaß, wenn Kunden gerade nicht damit beschäftigt waren, einen wegen der Schwammigkeit und der Unzuverlässigkeit des Vertriebes, anzuschreien! Wäre aber als Kunde genauso verärgert!

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben und Tätigkeiten waren recht vielfältig! Man bekommt einen tollen Eindruck, wie es hinter den Kulissen eines Reisebüros aussieht. Auch sind die Reisewünsche der Kunden auch sehr speziell und aufregend und dies macht auch einem dann natürlich auch stetig Lust zu reisen!

Variation

Variation habe ich nicht erlebt, da ich nur in einer Filiale tätig war. An und für sich habe ich aber von Kolleginnen und Kollegen gehört, dass es schon vielfältige Bereiche gibt! Dies kann ich aber leider nicht beurteilen!

Respekt

Teilweise fast keinen! Man spricht oft hinter den Rücken anderer wenn sie nicht da sind. Die Leitung habe ich leider (oder zum Glück?) noch nicht kennengelernt, aber mitbekommen welch‘ cholerisches und unprofessionelles Verhalten dieser an den Tag legt! Grundsätzlich gehören Mitarbeiter nicht angeschrieen - stattdessen sollten beide bei Problemen zusammenarbeiten und Lösungen finden, da das Thema Reisen organisieren recht heikel ist.

Karrierechancen

Ehrlich gesagt habe ich diesbezüglich auch keine Auskunft bekommen - auch wenn ich öfters danach gefragt habe! Kenne aber Angestellte, die fast 10 Jahre den selben Job machen und nie eine Beförderung hatten bzw. denen nie eine angeboten wurde!

Arbeitsatmosphäre

Wie schon andere Bewerter hier gemeint: Eisig! Einige Kolleginnen sind zwar sehr sympathisch, andere jedoch weniger! Und je höher die Position desto unsympatischer und herrischer werden die Mitarbeiter.

Ausbildungsvergütung

Vergütung erfolgt generell nach einem Kollektivvertrag - dieser ist eher mittig angesetzt (sprich: man verdient nicht wenig aber auch nicht sonderlich viel)! Außerdem werden in dieser Firma die Überstunden gar nicht vergütet sondern mit Zeitausgleichen „geradegerückt“! Was ich aber fragwürdig finde ist, dass man als Lehrling Überstunden machen MUSS obwohl dies verboten ist!

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind normal - je nach Vertrag! Was mich nur misstrauisch macht ist, dass man eben als Lehrling Überstunden machen muss und man dann hört man muss sie abbauen, aber man selten diesbezüglich eine Gelegenheit bekommt - nur nach ewigem Betteln.

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