4 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter:innen, die bei Raiffeisen evolution project development ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Raiffeisen evolution project development ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
Mit diesem Bereich war ich mehr als zufrieden. Es wurde sehr auf meine persönlichen Anliegen eingegangen und berücksichtigt.
Ich hatte nie Probleme mit meinen Vorgesetzten, sie waren sehr zuvorkommend und auch sehr daran interessiert, mich mit meiner Arbeit nicht zu überfordern, trotzdem hatte ich immer etwas zu tun.
Mir wurde immer klar mitgeteilt wie ich meine Arbeit zu erledigen hatte, und auch während ich dieser Arbeiten erledigte wurde ich gefragt ob ich zurecht komme.
Für mich persönlich war es sehr interessant zu erleben, welche Aufagben man in diesem Bereich zu erledigen hat-
Es war alles in allem eine sehr gute Erfahrung.
Ich hatte einige Praktika in der Vergangenheit (wenn auch nicht in dieser Branche), und dieses Praktikum war mit Abstand wohl das, dass ich am besten in Erinnerung behalten werde.
Erfüllende Arbeit zu guten Arbeitszeiten, mit netten und kompetenten Kollegen.
Das Praktikum war allgemein gesehen eine sehr angenehme Erfahrung. Natürlich kann eine Arbeit nicht aus Spiel und Spaß bestehen, trotzdem war das Arbeitsklima locker und angenehm.
Ich war stolz, in einer Firma dieser Größe arbeiten zu können, und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
Auf jeden Fall weiter zu empfehlen.
Es war sehr angenehm, minimale Änderungen an den Arbeitszeiten vornehmen zu dürfen, wenn man zB zu einem Arzttermin oder eine Prüfung musste.
Wann immer ich Fragen oder Probleme hatte, konnte ich auf meine Mitarbeiter zugehen, die mir gerne geholfen haben.
Hatte niemals Probleme mit Vorgesetzten/höherrangigen Mitarbeitern, weder auf professioneller noch auf menschlicher Ebene.
Durch klare jedoch nicht restriktive Anweisungen wurde mir als Neuling geholfen, effizient an meine Arbeit heranzutreten.
Der interne Chat ermöglichte es, auch bei spontanen Fragen und Problemen schnell Antworten zu erhalten.
Kleine Besprechungen mit dem Vorgesetzten waren motivierend, und haben oft für mehr Klarheit gesorgt.
Ich war überrascht, wie interessant und vielseitig es sein kann, Büroarbeit zu machen. Es war auch immer etwas zu tun, und niemals zu viel auf einmal, so dass man nicht gelangweilt oder zu sehr gestresst war.
Ich denke, dass ein Praktikum an einer solchen Firma sich nicht nur gut in einem Resumé tut, sondern auch einen sehr guten Einblick in die Arbeitswelt bietet.
In dem Büro wo ich gearbeitet habe, bestand immer eine sehr nette Atmosphäre, man ging miteinander freundlich und respektvoll um. Auch Kollegen aus anderen Abteilungen erwiesen sich hilfsbereit als ich zumal nicht weiter wusste.
Gleich ab dem ersten Tag verhilt sich die Abteilungsleiterin mir gegenüber sehr nett und hilfsbereit, jedoch wurden auch gleichzeitig die Arbeitskriterien erklärt und entsprechende Aufgaben zugeteilt.
Es gab keine Besprechungen, bei denen ich dabei war, aber ich habe jeden Tag von meiner Vorgesetzten Neues über die Firma erfahren, beziehungsweise relevante informationen wurden mir immer sehr schnell mitgeteilt.
Da ich als Praktikant ohne Berufserfahrung dort war, habe ich mir nicht erwartet, dass meine Aufgaben sonderlich interessant oder spannend sind. Die zugeteilten Aufgaben waren aber nicht sinnlos und haben einen auch gefordert.
...von depremierend über "gerade noch zum Aushalten" bis "was gibt der Stellenmarkt her"
wenn die auf Facebook stehen, ja - genug Zeit um im Internet zu surfen hat man.
ich hätte davon nichts mitbekommen
...der Kollegenzusammenhalt, solange nicht abteilungsübergreifend, ist gut
ab und zu sieht man ein paar Pensionsverweigerer, ansonsten sind alle um die 30-40
...unter einem wertschätzenden Umgang stelle ich mir etwas anderes vor...
abteilungsübergreifende Kommunikation ist unter aller Kritik