Nichts gelernt und fast ein Jahr vor Gericht um 400€ gekämpft. UND gewonnen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Salon war sehr hübsch.
Verbesserungsvorschläge
Er sollte sich besser um seine Mitarbeiter kümmern vom denen er abhängig ist. Seine Lehrlinge besser ausbilden (oder überhaupt mal). Respektvoller Umgang und regelmäßiges Geld wäre ein Hit!
Die Ausbilder
Ich habe dort nichts gelernt, musste jeden Tag nur putzen. Nicht mal Augenbrauen durfte ich färben.
In der Berufschule hatte ich so schlechte Noten, weil ich vorher noch nie eine Schere oder Wickler in der Hand hatte.
Sehr peinlich für mich ...
Spaßfaktor
Wir wurden vor Kunden angeschriehen und beleidigt. Lernten nichts und arbeiten oft gratis.
Außerdem kann man im Sommer bei 40 Grad ohne Klimaanlage + föhnwärme noch weniger Spaß aufbringen
Aufgaben/Tätigkeiten
Die gebrauchten Handtücher ungewaschen zum trocknen für den nächsten Kunden aufhängen zum Beispiel.
Zusammenkehren & co.
Variation
Täglich Brot einer Putzfrau und nicht eines Auszubildenden. Keine Abwechslung, keine Erfolgserlebnisse.
Respekt
Der war 0 vorhanden.
Wir wurden vor Kunden angeschriehen und beleidigt. Mir wurde gedroht das ich mich ja nicht äußern solle.
Karrierechancen
Wenn ich dort fertig gelernt hätte, hätte ich wohl keine Karrierechancen gehabt, denn ich könnte bis heute nicht Haare schneiden.
Arbeitsatmosphäre
Einige Kollegen waren echt nett, heute arbeitet aber nur noch eine einzige dort mit der ich zeitgleich gearbeitet habe.
Ausbildungsvergütung
Die Lehrlingsentschädigung bekam ich nur sehr sporadisch. Bei meiner Kündigung wollte er mir die aliquoten Anteile nicht auszahlen so das ich vor Gericht gehen musste. Mit Erfolg.
Arbeitszeiten
Ganz normale Arbeitszeiten für die Branche.