flexibler Arbeitsplatz für kreative Köpfe
Arbeitsatmosphäre
Der Großteil der Menschen vor Ort ist wirklich toll und man hat auch immer etwas zu lachen, sowie mit den Kollegen/Kolleginnen, als auch mit den Studenten/Studentinnen.
Von Zeit zu Zeit kann es aber auch sehr stressig und anstrengend sein.
Kommunikation
Zu meiner Zeit waren es zu viele verschiedene Apps. Kaum etwas befand sich gesammelt in einem Chat, weshalb es vorkam, dass man etwas nicht mitbekommen hat, wenn man nicht ständig alle Apps im Blick hatte.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und auch kurzfristige Änderungen sind kein Problem, solange jemand einspringt.
Interessante Aufgaben
Die Studenten unterstützen ist toll. Abgesehen davon ist viel Arbeit organisatorischer Natur (z.b. Geräte vergeben, Telefondienst, Projekte bewerten etc) Alles in allem ist die Arbeit aber sehr abwechslungsreich und man sitzt nicht den ganzen Tag vor dem PC.
Arbeitsbedingungen
Die Work Area wurde als tolle Gelegenheit betitelt, um sich mit anderen Fachbereichen zu vernetzen, was sich leider als Irrtum herausstellte, weil jeder Fachbereich beim Arbeiten unterschiedliche Bedürfnisse hat. Als ich ging, wurde allerdings schon an einer Lösung getüftelt.
Einige Räume entsprechen auch leider nicht den Anforderungen, die sie erfüllen sollte. (z. B. nicht genug schalldämpfend)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unterstützt z.B. 4Oceans
Image
Von Außen wirkt alles sehr professionell, aber eigentlich geht es sehr chaotisch zu. Das Filmmaterial bei online Werbung passt auch öfter nicht zum angeworbenen Fachbereich.
Karriere/Weiterbildung
Als SupervisorIn hat man die Möglichkeit während der Arbeitszeit an eigenen Projekten zu arbeiten und sich zu verbessern. Genauso unterstützen die Vorgesetzten einen tatkräftig bei der suche nach einem Job in der Branche.