Freihet gefunden: Der Abschied von einer undankbaren Firma & der Start in einer wertschätzende Zukunft !!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich vor allem, dass ich da nicht mehr arbeiten muss – zum Glück! Ein weiterer Punkt: Es gibt "noch" kostenlose Parkplätze für das Auto. Das ist ja schon fast ein Wunder. Aber wirklich, das Beste daran ist definitiv, dass ich nicht mehr dort bin. Habe ich schon erwähnt ?
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber? Wo soll ich da überhaupt anfangen, ohne direkt ein Buch zu schreiben? Es ist, als wäre diese Firma in einem Paralleluniversum erschaffen worden, wo gesunder Menschenverstand schlichtweg verboten ist. Die Kommunikation? Ein einziges Desaster – als ob man ständig gegen eine Wand redet, die mit Absicht nicht zuhört! Man könnte ein Feuer in der Halle melden, und die Antwort wäre vermutlich: "Ja, gut, wir besprechen das mal im nächsten Quartal."
Alles ist so katastrophal organisiert, dass man fast glauben könnte, es sei Absicht, die Mitarbeiter in den Wahnsinn zu treiben. Entscheidungen werden entweder gar nicht getroffen oder so sinnlos, dass sie der Firma schaden – und wehe, du wagst es, einen Verbesserungsvorschlag zu machen! Das wäre so, als ob du in ein Haifischbecken springst und erwartest, dass die Fische dir applaudieren.
Und die Arbeitsbedingungen? Ich bin mir sicher, selbst im Mittelalter hatten die Bauern mehr Respekt vor ihren Arbeitstieren als diese Firma vor ihren Angestellten. Wenn du Glück hast, bekommst du ein "danke" – aber das ist so selten, dass es fast wie ein Mythos klingt. Die Löhne sind so niedrig, dass man fast Mitleid mit sich selbst bekommt, während die Vorgesetzten in ihren Elfenbeintürmen sitzen und so tun, als wäre das alles völlig normal.
Wenn du denkst, es könnte nicht schlimmer werden: Doch, es kann. Die Leute, die eingestellt werden, sind teilweise so unfähig, dass man sich fragt, ob sie überhaupt wissen, wie man atmet, ohne eine Anleitung zu brauchen. Hubwagenführerschein? Das klingt für manche schon wie eine Raketenwissenschaft. Aber genau solche Leute passen perfekt in dieses chaotische System – das ist das einzig Logische hier.
Kurz gesagt: Es ist eine absolute Zirkusshow – und nicht die lustige Art.
Verbesserungsvorschläge
Hört euch endlich die Probleme ALLER Arbeitnehmer an – und ich meine nicht nur die Lieblingsmitarbeiter, sondern wirklich jeden. Und es reicht nicht, nur zuzuhören, sondern es sollte auch mal gehandelt werden. Wenn das so weitergeht, wird die Firma alle guten Arbeitnehmer verlieren. Die kommen schon jetzt nicht mehr, und stattdessen kommen Leute, die teilweise nicht mal das Alphabet kennen oder erst mal den Hubwagenführerschein machen müssen, weil sie nicht mal geradeaus fahren können. Aber vielleicht hat die Firma genau solche Leute verdient – und nichts Besseres.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in dieser Firma? Es ist, als wäre man in einer Mischung aus einem endlosen Horrorfilm und einem Überlebenscamp gestrandet, wo die Hauptaufgabe darin besteht, sich vor den lauernden Hyänen – auch bekannt als „Kollegen“ – zu schützen. Jeder wartet nur darauf, dass du einen Fehler machst.Wer es schafft, hier länger als ein paar Monate zu überleben, verdient eine Medaille… oder zumindest eine Therapiesitzung.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch eine kleine Gruppe von Kollegen, die eine erfrischende Ausnahme bilden.
Kommunikation
Die Kommunikation mit meinem Vorgesetzten gestaltet sich oft wie ein verzweifelter Versuch, durch einen undurchsichtigen Spiegel zu blicken. Es ist, als würde ich mit meinem eigenen Schatten sprechen – eine ständige Reflexion, die keine klare Antwort liefert. Oft habe ich das Gefühl, dass meine Anliegen und Fragen im Gespräch verdreht werden, sodass ich am Ende mit einem ganz anderen Thema konfrontiert werde, das nichts mit dem ursprünglichen Anliegen zu tun hat.
Dieser Kommunikationsstil führt zu Frustration und Unsicherheit. Statt Klarheit und Unterstützung zu erhalten, fühle ich mich häufig in ein Labyrinth aus Missverständnissen und unklaren Botschaften verwickelt. Es ist, als ob der Fokus ständig auf den Schattenseiten der Diskussion gelenkt wird, während die eigentlichen Probleme und Herausforderungen im Dunkeln bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Es ist wirklich schade, dass in unserem Arbeitsumfeld häufig ein Gegeneinander statt einem Miteinander herrscht. Anstatt gemeinsam Lösungen zu finden und sich gegenseitig zu helfen, scheinen viele in einem ständigen Wettbewerb zu stehen. Diese Atmosphäre der Misstrauens und der Rivalität beeinträchtigt nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden im Team.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance leidet in unserer aktuellen Situation erheblich. Es ist frustrierend, jeden Tag in ein Arbeitsumfeld zu kommen, das von Konflikten und negativem Gerede geprägt ist. Anstatt sich auf die Arbeit zu konzentrieren und produktiv zu sein, wird man ständig mit neuen „Sonderheiten“ konfrontiert, die die Stimmung belasten und die Motivation untergraben.
Die ständigen Streitereien und das negative Gerede rauben nicht nur die Energie, sondern sorgen auch dafür, dass man sich emotional erschöpft fühlt. Es ist schwierig, nach einem langen Arbeitstag abzuschalten, wenn man ständig mit den Spannungen und Konflikten im Team konfrontiert ist. Dieser Stress hat nicht nur Auswirkungen auf die Arbeit, sondern auch auf das Privatleben, da man oft mit den Gedanken an die Arbeit beschäftigt ist, selbst wenn man zu Hause ist.
Vorgesetztenverhalten
Diese Art der Kommunikation schafft ein toxisches Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter nicht sicher fühlen, ihre Meinungen zu äußern oder ihre Rechte einzufordern. Das führt dazu, dass viele in einer ständigen Angst leben, sich zu äußern oder die Initiative zu ergreifen, aus Angst vor negativen Konsequenzen.
Es ist frustrierend zu sehen, wie die Unternehmenskultur von Angst und Misstrauen geprägt ist. Ein respektvoller und offener Dialog wäre der Schlüssel, um Probleme anzugehen und ein produktives Arbeitsklima zu schaffen. Es ist an der Zeit, dass Führungskräfte erkennen, wie wichtig eine positive Kommunikation und eine wertschätzende Haltung sind, um das volle Potenzial ihrer Mitarbeiter zu entfalten.
Gleichberechtigung
Es ist eine wahre Erleichterung, nicht mehr in einem Umfeld arbeiten zu müssen, wo Gleichberechtigung nichts weiter als ein Lippenbekenntnis ist. In der Realität gab es nur die Lieblinge der Vorgesetzten, die mit Samthandschuhen angefasst wurden. Der Rest von uns? Weniger wert als der Müll, den man am Ende des Tages entsorgt. Es spielte keine Rolle, wie hart man arbeitete oder wie viel man beisteuerte – am Ende wurden immer dieselben Leute bevorzugt, während andere systematisch übersehen wurden. So ein Betrieb ist toxisch, und ich bin froh, dem entkommen zu sein.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen dort waren eine Zumutung. Es war am besten, gar keine Pause zu machen, weil man sonst sofort als faul abgestempelt wurde. Am liebsten hätten sie gehabt, dass man noch ausgestempelt weiterarbeitet – natürlich kostenlos. Dass man überhaupt den Mindestlohn bekam, war schon ein Wunder, denn weniger ging ja gesetzlich leider nicht. Diese ganze Mentalität hat gezeigt, wie wenig man als Arbeitnehmer wert war. Man hat nur funktioniert, gearbeitet bis zum Umfallen, und trotzdem wurde man von den Vorgesetzten behandelt, als könnte man nicht genug leisten. Ein Albtraum von einem Arbeitsplatz!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt? Am liebsten hätten sie einem so wenig wie möglich gezahlt – und das bis zur Rente. Eine echte Lohnerhöhung? Gibt’s nur das, was der Staat vorschreibt, damit sie gerade so gesetzlich durchkommen. Aber dass jemand von sich aus auf einen zukommt und sagt: "Hey, du machst großartige Arbeit, hier ist eine Belohnung"? Niemals. Ein mündliches "Danke" oder "Gut gemacht" wäre schon wie ein Sechser im Lotto. Wer nichts anderes findet und mit dem absoluten Minimum zufrieden ist, kann hier gerne bis zum Lebensende bleiben. Aber Anerkennung oder Wertschätzung? Vergiss es!