Alles hat mindestens zwei Seiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fazit: Gut an der noch jungen Firma ist vieles. Wer eine Firma sucht, die nicht nur aus Regeln und Normen besteht, in der selbständige Arbeit geschätzt wird, in der man in einem Team aus unterschiedlichsten Menschen arbeitet, welches begeistert eine technologische Innovation (eine wirkliche Innovation!) entwickelt und praktisch einsetzt – der wird bei SELMO alle Chancen haben, seine Ziele zu erreichen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegial, wertschätzend, jeder hat ein offenes Ohr für den anderen
Work-Life-Balance
Perfekt. Zeigt sich insbesondere in den Home-Office-Phasen. Ob kurzfristige (notwendige) Urlaubstage oder individuelle Arbeitszeiten: Einfach ansprechen, vieles ist möglich ...
Vorgesetztenverhalten
Vom Abteilungsleiter bis zum "Chef": Hierarchien kaum spürbar, gemeinsames Essen, Kaffeetrinken, Feiern, man kann über alles reden ... und viel Humor im Team!
Gleichberechtigung
Zwei Frauen in Führungspositionen!
Arbeitsbedingungen
Zwei Standorte, Home Office Möglichkeit, schöne Büros, Klimanlage, viel Platz, extra Empfangsbereich, Besprechungsraum, Parkplätze, gleich bei Autobahnabfahrt ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein große Chance von SELMO sehe ich darin, dass Maschinenbetreiber in Zukunft energieeffizienter und umweltbewusster produzieren können. Eine SELMO Maschine ist für mich eine grüne Maschine. Es geht im Großen und Ganzen bei SELMO um ein bisschen mehr als nur Müll-Trennen (welches streng eingehalten wird - und vieles mehr).
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Meine Erfahrung: Zielstrebige, selbständige und kreative Arbeitnehmer finden bei SELMO ein breites Betätigungsfeld. Sie bekommen spannende Aufgaben, müssen aber auch mit den typischen Herausforderungen eines Start-ups umgehen können, das etwas entwickelt und umsetzt, das am Technikmarkt völlig neu ist. Die jetzige Wirtschaftslage tut das ihre dazu, dass Vorgaben sich in kurzer Zeit ändern können. Man muss sich als Mitarbeiter schon auch damit auseinandersetzen, welche Qualitäten und Anforderungen man selbst mitbringen oder entwickeln sollte, anstatt einzelne Personen für alles verantwortlich zu machen. Dazu zählen Flexibilität, Freude am Dazulernen und der Mut, die Dinge anzusprechen, die einem nicht passen. Gute Unternehmen mit Zukunftspotential verlangen sicher einiges – sie bieten aber auch viel. Ich bin der Meinung, dass eine ehrliche Bewertung eines Arbeitgebers nur dann möglich ist, wenn man nicht gerade gegangen ist - oder gekündigt wurde - und wenn man es geschafft hat, die Beziehungs- von der Sachebene zu trennen. Denn es gehören immer zwei dazu ...