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Bewertung

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Wenig Menschlichkeit und Kompetenz

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich hoffe, dass man irgendwann aus den vielen Mitarbeiterwechsel lernt und nicht die Fehler, warum es nicht gepasst hat, allein beim Arbeitnehmer sucht...

Schlechte Stimmung im Büro kommt nicht allein von den Angestellten, sondern vor allem durch das kritische und negative Verhalten und dem Reden hinterm Rücken bzw. Beurteilung der privaten, sozialen Umgebung der Arbeitnehmer.

Würde eine positive, gelassene und hilfsbereite Stimmung vorgelebt werden, würde sich das auf die Angestellten übertragen.

Arbeitsatmosphäre

Familienbetrieb, der Name steht über Fach- und Sozialkompetenzen
„Kontrollaufsicht“ wird jeden Tag ausgeübt - kein Vertrauen in die Mitarbeiter

Kommunikation

Aufbrausende und laute Kommunikation - wird aber als ‚normal‘ und ‚war ja nix‘ abgetan.
Sehr schlechter Umgang mit Lehrlingen wenn diese nicht ‚richtig greifen‘ - verbal als auch non-verbal!

Leider wird man bei ‚Fehlern‘ oder Versäumnissen als inkompetent bezeichnet, sogar wenn Kunden anwesend sind und das obwohl man bereits sein Bestes gibt und gerade versucht zwei Jobs zu erledigen (in der Urlaubszeit).

Generell wird sich zu viel heraus genommen was zu Mitarbeitern gesagt wird bzw. hinter deren Rücken!

Bei Problemen, für die es manchmal Hilfe bedarf, wird zuerst aufbrausend reagiert ‚Warum? Weshalb? Wieso?‘ und man steht erst alleine da. Fragt man aber nicht und versucht sich selbst an einer Lösung, passt es auch nicht.

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation ist sehr chaotisch - Anweisungen werden zusammenhanglos, unzureichend oder mehrfach an verschiedene Personen gegeben, dann wird erwartet, dass alles erledigt wird. Falls das nicht der Fall ist, werden Vorwürfe gemacht weil ja ‚eh alles gesagt wurde‘.

Leider ist man auch nach einigen Dienstjahren noch die ‚he du‘ und bekommt Zettel auf den Tisch geworfen.

Begrüßungen, Bitte und Danke gibt es die meiste Zeit nicht. Die Erklärung dafür lautet, dass man immer sehr viel im Kopf hätte an das gedacht werden müsste oder die andere Variante lautete, dass man nur sieht wie hoch die Lohnausgaben jedes Monat sind und einem deswegen das Grüßen der Mitarbeiter vergeht.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass es in der Kommunikation von oben herab keinerlei Respekt gibt.

Gleichberechtigung

Vor allem bei Lehrlingen wird mit zweierlei Maß gemessen. Bei einem wird pausenlos jedes ‚Vergehen‘ auf die Waagschale gelegt und kritisiert, sogar so weit, dass ein Urteil erfolgt ob jemand zu wenig schläft und das soziale private Umfeld wird kritisch analysiert (Scheidungskind etc.) Und über einen anderen Lehrling, der sich weniger bemüht und in der praktischen Arbeit weniger zuverlässig ist, wird geschwiegen - dafür kennt er sich zum Gefallen mancher mit Landmaschinen aus, das macht NATÜRLICH alles gut.

Meinungen/Anregungen der langjährigen Mitarbeiter werden ernst genommen, von anderen verlaufen Anregungen oder Inhalte aus Gespräche ins Leere bzw. werden belächelt und abgetan.

Image

Bei vielen im Bezirk bereits negativ bekannt, was nicht sonderlich verwundert bei einer Kündigungsrate von fünf Personen in drei Monaten bzw. dementsprechend mehr über das Jahr!
Trotzdem liegt die Schuld NATÜRLICH immer bei der Unzulänglichkeit der Arbeitnehmer!

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