keine Nachhaltigen Lösungen - keine befriedigende Art der Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Teamkollegen. den Ausstattung (Macs), die Palette an Getränken und den Siebträgerkaffee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den Rest.
Verbesserungsvorschläge
Automatisieren. Nachhaltiger werden.
Arbeitsatmosphäre
die Kollegen sind sehr gut (alle ein wenig loco - auf die gute Art! :)
der Rest ist eher beschaulich. kein Lob. keine wirklich interessanten Projekte. man ist mehr nur ein Tool, dass Geld bringen soll
Kommunikation
Man erfährt bei Kundenprojekten den Inhalt erst beim Kunden.
Kollegenzusammenhalt
das Einzige, dass einen motiviert in dei Arbeit zu kommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Firmenführung (und alteingesessene) bestimmen die Richtung, keine Möglichkeit neue Ideen und Verbesserungen vorzuschlagen oder umzusetzen.
Interessante Aufgaben
in der Theorie ja. In der Praxis ist keine Zeit für nachhaltige, zufriedenstellende Lösungen. Es wird nichts automatisiert (obwohl puppet "verwendet" wird)
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Arbeitskollegen - das passt nicht recht zum cool-Faktor.
Arbeitsbedingungen
Das Beste ist die Ausrüstung. Der Standort MQ klingt zwar toll, aber ohne Klimaanlage im sommer die Hölle - nicht nur die Hitze, auch die Beschallung seitens der Straßenmusiker (die ist nur im Vorbeigehen lustig)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es gibt keine Klimaanlage - falls das den Fußabdruck verbessert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist OK, es gibt keine sonstigen Sozielleistungen.
Image
show and shine - mehr nicht.
nach außen total cool, aber innen viele sehr unzufriedene Leute.
Karriere/Weiterbildung
einfach verrechenbare Zeiten bringen. Weiterbildung gibt's nur, wenn der Kunde (indirekt) dafür zahlt.