Leider nicht mein Traumjob
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter einbinden, schätzen und auf Feedback entsprechend reagieren.
Arbeitsatmosphäre
Lob wird höchstens einmal im Jahr beim Mitarbeitergespräch ausgeteilt.
Wirklich richtig machen kann man leider nichts.
Die Stimmung und das Verhältnis im Büro ist nicht optimal.
Kommunikation
Trotz der Unternehmensgröße keine klare Kommunikation, und kaum Einbindung der Mitarbeiter.
Meetingkultur ist quasi nonexistent.
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Zusammenhalt der Kollegen, aber leider vor allem um sich vor Vorgesetzten zu rechtfertigen.
Work-Life-Balance
Urlaub konnte immer wie gewünscht genommen werden, bis auf eine fixe Woche im Sommer Betriebsurlaub.
Vorgesetztenverhalten
Konflikte werden nicht von Vorgesetzten angesprochen.
Feedback von Angestellten wird kaum angenommen oder umgesetzt.
Ziele werden zwar gesetzt, aber nicht eingehalten - oder oft geändert, und schlussendlich verworfen.
Vorgesetzten werden mitunter auch laut mit den Mitarbeitern.
Interessante Aufgaben
Bis zu einem gewissen Grad kann man sich seine Aufgaben selbst aussuchen und erledigen.
Ich persönlich hätte aber nicht das Gefühl, meine Arbeit richtig und erledigt zu haben.
Da die Firma sehr klein ist, ist jeder irgendwie für alles zuständig.
Gleichberechtigung
Ich persönlich fühlte mich während meiner Zeit im Unternehmen selten wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Ein Raum mit 4-6 Sitzplätzen, inkl. Sitzplatz des Vorgesetzten, Küche im gleichen Raum, aber durch eine Wand getrennt.
Der Arbeitsplatz ist aufgrund von ständigen Telefonaten und laufendem Radio sehr unruhig.
Das Arbeitsgerät ist ok, dafür wurde aber auch zwei Jahre von KollegInnen gekämpft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen bezahlt keine Tickets (nicht einmal teilweise) für Öffis, Zeit-oder Klimatickets.
Der Biohof Achleitner wird mit einer wöchentlichen Biokiste unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt befand sich immer an der KV-Untergrenze.
Gehalt wird normalerweise pünktlich bezahlt.
Benefits gibt es ausser frischem Obst, gratis Kaffeebohnen und der privaten Nutzung des Laptops eigentlich keine.
Karriere/Weiterbildung
Hauseigene Schulungen durften besucht werden (allerdings nicht als volle Arbeitszeit).
Fairerweise wurde die externe Prüfungsgebühr vom Unternehmen übernommen).
Externe Schulungen wurden zwar immer versprochen, konkrete Wünsche der ArbeitnehmerInnen aber nicht erfüllt.