Eine toxische Liaison von Dunning-Kruger und Peter Prinzip
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Einzelperson ist wichtiger als Regeln und Statuten an die sich nur Untergebene halten müssen. Vorgetäuschte Offenheit. Keine Wertschätzung. Kein Zusammenhalt. Unprofessionell, Autoritär. Vorgestrige Führungsmethoden. Intransparenz.
Verbesserungsvorschläge
Studium des Arbeitsrechts. Ausbildung von Personen in Führungspositionen.
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Misstrauen. Gelobt wird nur um zu manipulieren. Man spürt die Unechtheit jedes vermeintlichen Lobes. Leistungen die "on-Top" erbracht werden werden überhaupt nicht gewürdigt.
Kommunikation
Erbärmlich. Top-Down. Keine Fairness gegenüber Mitarbeitern - die dort Untergebene genannt - und auch wie solche behandelt - werden. Rücksichtslos und in keiner Weise akzeptabel. Wenn einer Einzelperson etwas 'lästig' ist wird jemand der nicht zum Verein gehört beauftragt dies zu erledigen. Datenschutz ist somit nicht gegeben. Mitarbeitergespräche finden ohne vorherige Ankündigung der Inhalte statt und gleichen eher Tribunalen. Menschen werden runtergemacht. Personenzentrierte Kommunikation ist unbekannt.
Kollegenzusammenhalt
Nicht existent. Es wird hinterrücks getuschelt und geschimpft. Jeder gegen jeden ist dort Usus. Rückhalt kann man sich nicht erwarten.
Work-Life-Balance
Ok
Vorgesetztenverhalten
Jenseitig! Man fühlt sich an katholische Kinderheime/Besserungsanstalten des späten 19. Jahrhunderts erinnert. Autoritär, keine Fähigkeit mit Fakten umzugehen. Es gelten ausschließlich die individuellen Wünsche/Gefühle einer Einzelperson. Sämtliche Themen werden immer auf die persönliche Ebene gebracht und damit wird ein Besprechen von Fakten unmöglich. Man wird behandelt als wäre man ein Problemfall ohne dass Fakten auch nur zur Kenntnis genommen würden.
Es werden Versprechungen gemacht die dann nicht eingelöst werden. Wenn man das anspricht werden Ausflüchte und Relativierungen bemüht.
Abstossend und Würdelos!
Interessante Aufgaben
Zum Teil.
Arbeitsbedingungen
Ranziges Büro. Ehrenamtliche Mitarbeiter oder Hausbewohner die geringfügig angestellt sind werden höher gewertet als hauptamtliche Mitarbeiter. Es gibt keine klaren Verantwortungsbereiche. Es wird erwartet, dass man 'alles' macht. Sollte dies dann aber einer Einzelperson nicht passen wird sofort ein Problem kreiert und der Mitarbeiter als Problemfall hingestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein gilt nur für Nepoten.
Gehalt/Sozialleistungen
Strikt nach KV. Keine Überzahlung.
Image
Hauptsächlich auf Halbwahrheiten gegründet
Karriere/Weiterbildung
Gibt's nicht.