größte vorsicht geboten!
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute u-bahn-anbindung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
angestellt mit einem handelsvertrag (auch für journalisten, anzeigenverkäufer und assistenz). mindestgehalt, welches stehts mit wochenlanger verspätung bezahlt wird. kaum möglichkeit, richtig urlaub zu machen (nur einzelne tage, mit glück mal eine woche am stück). launischer arbeitgeber, kündigungs- oder sonstige fristen werden nie eingehalten, provisionen mit monatelanger verspätung ausbezahlt, etc.
Verbesserungsvorschläge
menschlicher umgang mit dem personal (egal welchen ranges) wäre wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
gutes verhältnis unter den mitarbeitern nicht gewünscht!
Kommunikation
kaum besprechungen sondern chaotische anweisungen deren inhalt sich stündlich ändert.keine kontinuität. die kommunikation mit mitarbeitern erfolgt meist in hoher lautstärke. keine schulungen, keine weiterbildungen, etc.
Work-Life-Balance
am besten, man ist rund um die uhr verfügbar und verlangt kein gehalt dafür! urlaub kaum zu konsumieren, da es immer unbedingt notwendig ist, zu arbeiten (erscheinungstermine des magazins werden immer so verschoben, dass man immer in die urlaubssperre (jeweils zwei wochen pro monat ist offizielle urlaubssperre) fällt. auf familie wird keine rücksicht genommen. überstunden werden weder ausbezahlt noch als zeitausgleich abgegolten sondern sind all inklusive im handelsvertrag inkludiert.
Vorgesetztenverhalten
keine klaren, nachvollziehbaren entscheidungen, gehalt ausnahmslos unpünktlich, kommunikation und verhalten in der führungsetage meistens lautstark, respektlos und agressiv.
Gehalt/Sozialleistungen
gehalt am unterst möglichen limit, wochenlange wartezeit auf auszahlung!
Image
das unternehmen genießt einen ausserordentlich schlechten ruf, sowohl bei mitarbeitern/ex-mitarbeitern, wie auch bei kunden, agenturen, ämtern und weiteren geschäftspartnern. extrem hohe mitarbeiterfluktation.