Die besten Arbeitgeber in Österreich der Branche Industrie 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Richtung Management werden oft zu viele künstliche Hürden mit weiterem Management eingebaut, welche das Problem eigentlich beseitigen sollte...

Die Atmosphäre und der Umgangston sind sehr gut. Leider geht es so weit, dass man sich fast nicht mehr erlauben kann, gerechtfertigt Kritik anzubringen, aus Angst, das Gegenüber zu verletzen.

Die Zeiteinteilung ist sehr flexibel und lässt sich auch sehr gut mit Kindern organisieren (späterer Arbeitsbeginn um zum Beispiele die Kinder in den Kindergarten zu bringen oder ein früheres Arbeitsende, um die Kinder wieder zeitgerecht abzuholen). Auch die Mehrstunden am Gleitzeitkonto können ohne Probleme auch kurzfristig konsumiert werden.

Ich finde, als Inbetriebsetzer in einer Firma zu starten ,ist ja immer eine gute Wahl.<br/>Man lernt ja grossteils alle Produkte , und die Kunden kennen, sowie eine Menge an anderen Kollegen von anderen Abteilungen.<br/>Habe auch gesehen das, da einige in dieser Fachkarriere sind , und ich merke das auf Weiterbildung sehr geschaut wird.

Über das Gehalt muss man nicht reden - Knapp zahlt zu Beginn, was gezahlt werden muss. Wird Einsatz gezeigt, wird dieses aber auch entsprechend gehoben. Bin vom Leiharbeiter im Lager in die IT - zeig was Du kannst! Weil viele gern schreiben - nur 2 Tage HO - man toleriert bei Einsatz auch viel, viel mehr. Gewinnbeteiligung, selbst Leiharbeiter bekommen im Jahr zweimal Gutscheine, von ganz oben, nach unten wird man freundlich behandelt (Ausnahmen gibt es natürlich immer). Man hat das Gefühl, dabei zu sein.

Grundsätzlich gut, aber mittlerweile gibt es schon sehr viele Kanäle (intranet, mail, teams, usw.) Manchmal ist es schwer, die richtigen Infos schnell zu finden. Kommunikation zwischen den Niederlassungen teilweise nur schleppend und mühsam

Nutzung von Solarstrom und Abwärme, soll in einem deutlich größeren Maße ausgebaut werden, Aluminium zu einem sehr hohen aus Sekundär-Aluminium (d. h. aufgewerteter und eingeschmolzener Alu-Schrott).

Erfreut einen, dass so nachhaltig gehandelt wird! Ist ja sonst doch eher eine Energiefressende Branche

Es wird versucht alle gleich zu behandeln, bei so vielen Mitarbeitern ist das aber nicht immer einfach.

Es wird versucht jeden gleich zu behandeln, ist aber nicht immer möglich da alteingesessene Mitarbeiter sich mehr erlauben dürfen als „Neulinge“

Hocharbeiten ist sehr gut möglich.<br/>Allerdings sollte zeitnah ein gutes Netzwerk im Unternehmen geknüpft werden. Viele/gute Kontakte können ein "vorankommen" im eigenen Interessenbereich deutlich vereinfachen.

Wir werden in unserer Abteilung stets auf dem laufenden gehalten bezüglich Verkaufszahlen und Bestellaufkommen unserer Produkte. Ebenso über Neubauprojekte und Veränderungen im Werk und in der Abteilung sowie andere wichtige Themen der Firma.<br/>Abgesehen von diesen Themen funktioniert die Kommunikation bei Problemen/ Anregungen mit Vorgesetzten und Kollegen aus der eigenen und auch anderen Abteilungen sehr gut !

Nach seit fast 20 Jahren bereue ich meine Entscheidung nicht und würde wieder bei Egger anfangen.<br/>Entlohnung ist sehr gut, Arbeit ist interessant und am wichtigsten ...<br/>die Mitarbeiter und Vorgesetzten sind sehr kollegial und freundlich! Es gab nie eine Situation an der ein Urlaubsantrag nicht genehmigt wurde. Regelmäßige Jubiläumszahlungen und sonstige Vergünstigungen sind top. Kantine ist sehr lecker!

Flexibilität<br/>Familiengeführter Betrieb<br/>es wird viel für jeden Mitarbeiter getan und angeboten<br/>Zwischen Mann und Frau wird auch unter Kolleggen kein Unterschied in der Behandlung gesehen

Es gibt viele Weiterbildungsangebote. Bis jetzt 5 Sterne. Beim Mitarbeitergespräch (das ich hier auch lobend erwähnen möchte, da es hier kultiviert wird) wurde mir etwas versprochen, wenn ein gewisses Ziel erreicht ist. Wenn es soweit ist, kann ich erst berichten, ob ich auf die Handschlagqualität zählen kann. Da ich aber viele KollegInnen kennen gelernt habe, die seit viele Jahren hier arbeiten, bin ich mal positiv gestimmt.

Eigentlich weitestgehend alles: spannende Aufgaben, super Work-Life-Balance, Sportmöglichkeiten, Verpflegungssystem, Jobräder und vieles mehr.

- breites Angebot an Weiterbildungmöglichkeiten durch interne Academy<br/>- mit nötiger Eigeninitiative hohes Entwicklungspotential<br/>- grundsätzliche Unterstützung für Weiterbildung<br/>- optimalee Entwicklungsmöglichkeiten für Absolventen<br/>- Möglichkeit ins Ausland zu gehen

Das Gehalt ist absolut in Ordnung und vergleichbar mit den anderen Unternehmen hier in der Region.<br/>Bei den Sozialleistungen ist man meiner Meinung nach sogar Vorzeigebetrieb:<br/>Kinderbetreuung im Unternehmen (15 Monate bis 6 Jahre), mehrmals täglich kostenlose Fitnesstunden (Crossfit) im eigenen Fitnesstudio und mit externer Trainerin, Essenszuschuss (Digibon), Rabatte, Jobbike, Home-Office, Sabbatical Möglichkeit und vieles mehr.

Pünktliche Bezahlung.<br/>Diverse Benefits für Beschäftigte des Unternehmens.<br/>Interesse an den Produkten und Abläufen ist meinerseits vorhanden.

Man kann mit jedem Problem kommen ohne Angst zu haben, den Job zu verlieren. Es wird versucht zu vermitteln, eventuell Hilfeleistung zu geben

Innerhalb der Abteilung aber auch mit anderen Abteilungen

Es ist nach einiger Zeit einarbeitszeit, Routine aber es gibt viele verschiedene Tätigkeiten und Arbeitsplätze, wo man eingesetzt werden kann.Mit verschieden Einsätzen :Hallen/Abteilungs übergreifend steigen die Interessenten Aufgaben

Seit der Pandemie gibt es im Unternehmen verstärkt Kommunikationsinitiativen. Virtuelle Management Talks via Teams, ein Relaunch des Intranets und eine Kultur-Transformation.<br/>Es wird versucht jedem den Sinn ihrer Arbeit und den Beitrag am Gesamtbild zu vermitteln.<br/>Die gesetzten Ziele sind ambitioniert und der Weg dort hin ist noch offen. Das bereitet Chancen, lässt aber auch Raum zum Spekulieren.

sehr viele Projekte, Umsetzungen in verschiedenen Angelegenheiten. z.B wurde ein Hallendach komplett mit Photovoltaik ausgestattet, weitere folgen noch. Unterkunft/Abholung (von der Grenze) von Flüctlungen, Unterstützung, usw. Umstellung auf E-Firmenbusse wird begutachtet (3 im Einsatz) und vieles mehr

Was besseres wie das Gleitzeit-Modell gibt es nicht. Man könnte theoretisch eine 4 Tageswoche machen- praktisch müsste man sich das individuell ansehen.<br/>Persönlich bin ich eher gegen Home-Office, da ich davon ausgehe, dass die Effizienz zuhause sinkt. (Man hört dies und das). Daher verstehe ich das Vorgehen der Firma, Home-Office einzugrenzen.<br/>Urlaub bekommt man immer wenn man braucht.

Sehr gut finde ich, dass sich der GF persönlich vor die Mitarbeiter stellt und die aktuelle Situation erklärt und jeder Fragen stellen kann.<br/>Eventuell könnte man früher schon gewisse Themen zu den Mitarbeitern tragen und nicht wenn es zu spät ist (Thema Streik).

Die Teamleiterin ist stets bemüht, ein positives Umfeld zu schaffen, indem sie eine ehrliche Beziehung zu ihrem Team aufbaut und IMMER für jeden einzelnen ein offenes Ohr hat, egal wie stressig es gerade ist.<br/>Man wird nicht nur nach Leistung beurteilt, sondern auch nach seinen Fähigkeiten und Stärken.<br/>Es wird immer mit dem Team offen über Probleme und Veränderungen gesprochen - man wird nicht vor vollendete Tatsachen gestellt.<br/>Die Teamleiterin ist die Verbindungsperson, der „Klebstoff“, der dieses Team zusammenhält.

Auch kurzfristig, wenn es die Arbeit zulässt, mal frei zu bekommen ist kein Problem. Geben und Nehmen...

Gleitzeit ohne Kernzeit, Bezahlung OK, Ergebnisbeteiligung für Jede/n, gute Kantine, gemeinsame Aktivitäten auch außerhalb des Unternehmens,..

Kollektivvertrag leider nicht dem Tätigkeitsprofil entsprechend, daher nicht wirklich marktübliches Gehalt