Die besten Arbeitgeber in Sachsen der Branche Forschung/Entwicklung 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Die Dienstzeiten sind vorgegeben und werden auch fast immer eingehalten, Hauptausnahme sind Fachtagungen an Wochenenden. Es gibt 30 Tage Urlaub, die zu beliebigen Zeiten genommen werden können.

Da ich in einem "Neubau" bin, habe ich es sehr komfortabel. Jedoch wird momentan auch generell die Büroausstattung erneuert. ergonomische Stühle wie auch höhenverstellbare Tische sind vorhanden und auch bei der Computertechnik ist die Uni bei Hardware wie auch Software hinterher. Leider gibt es aber Dinge, die man schwer tauschen kann, da sie spezifisch für ein Messequipment sind. Da findet man dann noch sehr alte Rechner, aber das ist das selbstgewähltes Leid. :D

dass in den letzten Jahren so viele Personen aus der Region eingestellt wurden<br/>Bemühen um Förderung der Mitarbeiter, um Verbesserung der Situation der Wissenschaftler im Mittelbau, Seniorenuniversität, Kinderuniversität, Öffentliche Veranstaltungen, die für die allgemeine Bevölkerung vor Ort zugänglich sind.<br/>Orientierung auf Open-Source-Software im Universitätsrechenzentrum und in der UB Chemnitz

Es werden sehr viele Dinge ermöglicht und man hat nicht das Gefühl "verheizt" zu werden. Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Olympiaden, Off-Sites, Team-Events, allg. Freizeitaktivitäten werden vom Arbeitgeber unterstützt, gezahlt.<br/>Fachwissen und Vertrauen in die Angestellten sind m.m E nach mehr als nur erkennbar. Gerade bei Themen, die schon eine gewisse Brisanz haben, wird lieber einmal mehr gesprochen und auf die fachliche Expertise der Angestellten gehört. Vielen Dank dafür auch mal an dieser Stelle!

Den kollegialen Umgang und Teamwork. Meine Mentoren waren alle freundlich und kompetent. Die zu lösenden Aufgaben/Projekte konnte man sich frei wählen. Dies bot mir die Möglichkeit, meine eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und weiter zu entwickeln, was man gut als Chance zur Selbstentfaltung nutzen konnte. Man wird sowohl gefordert als auch gefördert.

Richtig gut! Vertrauensarbeitszeit. Kinder und Tiere (meistens sind das Hunde) sind immer willkommen.

Da viele Kollegen deutschlandweit verteilt sitzen, findet ein Großteil der Meetings online statt. Trotz der virtuellen Distanz ist die Arbeitsatmosphäre sehr kollegial. Es wird viel Wert darauf gelegt auch persönliche Beziehungen zu stärken, sei es durch persönliche Gespräche oder Firmenevents.

Die Work-Life-Balance ist perfekt für alle Lebenslagen. Man kann sich die Arbeit absolut frei einteilen und von daheim arbeiten.

Gute Kommunikation<br/>Individuelle Bedürfnisse des Arbeitsnehmers werden berücksichtigt (meine Persönliche Erfahrung)<br/>Durch die freie Arbeitszeitgestaltung habe ich bisher noch keine einzige Vorlesung im Studium auf Grund der Arbeit verpasst.

Seit über 25 Jahren wirtschaftlicher Partner der Exzellenzuniversität TU Dresden, unterstützt Wissenschaftler und Ärzte in industrieller und klinischer Auftragsforschung

Immer ein/e Ansprechpartner*in verfügbar und bei Anliegen, bspw. bei Fragen zum Arbeitsvertrag oder Kostenauslagen, wird schnell geholfen.

Eine konstruktive und herausfordernde Arbeit, die abwechslungsreich und spannend ist

Derzeit gibt es durch mehrere Faktoren ein Gefühl von Verunsicherung und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden. Es haben jüngst auch einige gekündigt. Doch nicht nur am lokalen Standort, sondern auch im HQ, was zeigt, dass die Probleme scheinbar höher aufgegangen sind. Führungsqualität ist nun schnellstens erforderlich, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen.

Man kann sich mit jedem in der Firma auf Augenhöhe unterhalten und fühlt sich wie ein Teil der Familie. Schon am ersten Arbeitstag fühlte ich mich willkommen, und habe seitdem immer wieder gemerkt, dass meine Arbeit geschätzt wird und ich einen wichtigen Beitrag leiste.

Weiterbildungen werden in einem Katalog angeboten und können auch problemlos wahrgenommen werden. Auch Weiterbildungen außerhalb des Katalogs sind in der Regel problemlos möglich. Dank des stetigen Wachstums stehen einem unzählige Möglichkeiten offen, in andere Bereiche zu wechseln, neue Aufgaben zu übernehmen oder die Karriereleiter zu erklimmen. Auch temporäre Austauschprogramme mit anderen Standorten oder Funktionsbereichen sind möglich.

Meine persönliche Führungskraft ist super. Verständnisvoll, wertschätzend, locker im Umgang und immer bemüht ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Auch hier merkt man, dass die Institutsleitung wert darauf legt, dass Führungskräfte einen guten Job machen. Sicher gibt es da unterschiedliche Ausprägungen. Aber vor allem die jüngeren Führungskräfte sind da sehr bemüht und nehmen auch viele der angebotenen Fortbildungen war.

Für mich ein absolutes Plus. Es gibt Gleitarbeitszeiten und Möglichkeiten für Homeoffice. Auch wenn Letzteres von den Führungskräften eher argwöhnisch beäugt wird und man immer das Gefühl hat die Führung denkt "wer HO macht, arbeitet nicht". Allerdings würde ich sagen, dass durch HO die Produktivität sogar besser ist. Wer Arbeit und Privatleben gut vereinen kann, arbeitet auch gern. Zumindest bei uns ist durch HO noch kein negativer Fall aufgekommen und es funktioniert gut in selbstständiger Abstimmung mit den relevanten Kollegen. Insgesamt gibt es Phasen wo mehr Arbeit anliegt und Phasen mit weniger. Daher kann man Zeiten wo mehr gearbeitet wird gut ausgleichen. Es gibt Leute die fangen zeitig an und gehen zeitig. Andere kommen später und arbeiten länger. So wie es besser passt. Zur Hauptarbeitszeit sind so ziemlich alle verfügbar. Von daher für mich ein gutes Konzept.

Die Kommunikation innerhalb meines Teams läuft sehr unkompliziert und meine Führungskraft nimmt sich viel Zeit, Arbeitsergebnisse mit mir zu besprechen und Feedback zu geben. Auch über abteilungsspezifische Themen fühle ich mich durch ein monatliches Abteilungsmeeting gut informiert. Dazu kommen auch übergreifende Info-Veranstaltungen über bestimmte Forschungsprojekte usw. die allen Mitarbeitenden offen stehen.<br/>Wie bei einem tw. öffentlich finanzierten Arbeitgeber zu erwarten, sind manche Prozesse etwas bürokratisch, z. B. der Beschaffungsprozess von teureren Arbeitsmaterialien oder ähnlichen Bedarfen. Hier stehen die Kolleg*innen aus Buchhaltung und Einkauf aber immer mit Rat und Tat zur Seite.<br/>Noch etwas ausbaufähig finde ich das Onboarding - es existiert zwar eine allgemeine Einführungsveranstaltung, in der übergreifende organisatorische Themen wie Arbeitszeiterfassung oder Dienstreisebuchungen beschlossen werden, diese hat aber einen wenig interaktiven Charakter und bietet kaum Möglichkeit, sich mit anderen neuen Mitarbeiten zu vernetzen. Der Rest läuft über einen "Laufzettel", den man abarbeitet.

Mitarbeiter werden am Unternehmens-Ergebnis in Form von Boni beteiligt. Ebenso gibt es verschiedene Maßnahmen und Mitarbwiterangebote. Auch wird Mitarbeitern bei längerer Betriebszugehörigkeit im Rahmen von internen Veranstaltungen gedankt und mit Präsenten bedacht. Außerdem hat man auch ein Auge auf die familiäre Situationen. So gibt es z.B. auch Geschenke für Mitarbeiterkinder, die in du Schule kommen.

Kann funktionieren, ist hier selbstorganisation. Gleitzeitmodell.

Es werden Online-Schulungen angeboten. Auch Vorlesungen zu Themen, für welche man sich interessiert, können besucht werden. Sollte eine Stelle im Unternehmen frei werden, wird versucht, diese erst intern zu besetzen.

Insgesamt aus meiner Erfahrung sehr gut. Kommt natürlich auf die Abteilung (Fakultät, Institut etc) an.

Sehr viel da viele Studenten