4.351 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.074 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 773 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mittelmäßiges Praktikum mit starkem Verbesserungspotential
2,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BMW Regensburg in Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnzahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Während des Bewerbungsgesprächs für das Praktikum wurden Aufgaben be-/versprochen, die man im eigentlichen Praktikum dann nie zu tun bekam. Es wurden sich wohl nur sehr wenig Gedanken gemacht, für was man einen Praktikanten benötigt, welche Aufgaben man ihm zuweisen möchte. Und so kam es, dass es während der Praktikumszeit oftmals Leerlaufphasen (diese variierte zwischen mehreren Stunden bis hin zu ganzen Tagen ohne Arbeit/Arbeitsaufträge) gab, in denen keine Aufgaben/Arbeit zugeteilt wurde - auch nach mehrmaliger Nachfrage. Oftmals hatten die dann doch zugeteilten Aufgaben nur wenig/bis gar nichts mit dem eigentlichen Praktikum zu tun, bzw. waren irgendwelche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte im vornherein geprüft werden, welchen Nutzen ein Praktikant der Abteilung bringen kann. Auch sollte man sich im vornherein überlegen, welche Aufgaben dieser erfüllen soll. Als Betreuer sollten Personen gewählt werden, die zum einen Zeit haben sich um einen Praktikanten zu kümmern. Zum anderen sollte bei den Betreuern auch darauf geachtet werden, dass diese die sozialen Fähigkeiten besitzen, sich um Praktikanten zu kümmern.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre solange gut, solange die Zahlen passen. Stimmen sie nicht, wird spürbar Druck auf die Angestellten ausgeübt.
Image
Mehr Schein als Sein. BMW als Arbeitgeber macht sich im Lebenslauf immer gut. Es wird viel getan, um den Schein nach außen hin zu bewahren.
Work-Life-Balance
Inanspruchnahme der Urlaubstage während des Praktikums kein Problem. Arbeitsbeginn war immer zu gleichen Zeiten. Arbeitsende abhängig von anfallenden Arbeit.
Karriere/Weiterbildung
Leider wird man als Praktikant als externer Mitarbeiter eingestuft und hat daher kaum eine Chance sich auf interne Stellen für die Zeit nach dem Praktikum zu bewerben. Es werden viele Praktikanten durchgeschleust, daher leider ein hoher Praktikantenverschleiß. Hier wäre es durchaus angebracht, Praktikanten wie Interne zu behandeln und die Möglichkeit zu bieten, nach einem Praktikum auch im Betrieb bleiben zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war bisschen mehr als Mindestlohn. Für die geleistete Arbeit wäre ein höheres Gehalt durchaus angebracht. Andere Betriebe, auch in der Branche, zahlen durchaus mehr als den Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein wird nach außen hin propagiert. Aber intern wird auf Umwelt eher weniger wert gelegt. Beispielsweise fanden sich in der Kantine/SB-Shops eher weniger Bio-Produkte wieder.
Über den Abteilungsleiter kann ich mich nicht beschweren, immer nett und hilfsbereit. Leider wurde als Betreuer eine Person ausgewählt, die sehr in seine Arbeit eingebunden war, deshalb hatte er auch zumeist erst sehr spät/verzögert Zeit. Als Betreuer sollte daher eher eine Person gewählt werden, die Zeit und auch die Fähigkeiten hat, sich um Praktikanten zu kümmern.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen waren stets gut. Arbeitszeit konnte sich bis auf wenige Fixpunkte relativ frei eingeteilt werden.
Kommunikation
Kommunikation sollte verbessert werden. Jeder hat seine eigene Meinung und oftmals wird auf die Meinung anderer am Ende nicht wirklich eingegangen.
Interessante Aufgaben
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Jedoch nicht immer im Aufgabenbereich des eigentlichen Praktikums.
Schlechtes Praktikum, schlechte Stimmung im Team wie Mitarbeitendenbefragung zeigt und Langweile, da nichts zutun.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 bei BMW in Leipzig gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lästern ist in der Abteilung ein Problem. Komische Aufgaben, bin ich Praktikant aus dem höheren Semester oder Paketservice und Handwerker?
Ich hatte auch mal eine Situation die im Nachhinein betrachtet peinlich war aber ist das jetzt der Grund jemanden schlechtzumachen, weil es in der Absprache ein Missverständnis gab und die Führungskraft mich fragt, ob alles sonst ok ist mit mir, als wenn man irgendwie aus unsozialen Verhältnissen kommt. Ich habe da meine Zweifel. Auch meine Betreuerin war komisch.
Schlecht ist auf jeden Fall die geringe Wertschätzung. Klar hat man mir gesagt, dass ich gute Arbeit geleistet habe und unterstützt habe aber wieso dann so ein Praktikumszeugnis?
Wieso soll ich regelmäßig Pakete tragen, Reifen wechseln fahren, Tanken oder das Auto in der Waschanlage reinigen gehen ?
In meiner Abteilung und bei den Praktikanten in unserem Bereich, die aber aus anderen Abteilungen kommen ist man nur die billige Arbeitskraft, der da unterstützen muss wo die Betreuerin oder Führungskraft es nicht für nötig hält.
Ich kann diesen Arbeitgeber nicht empfehlen. Sorry. Am Ende entsprach ich nur den Mindestandorderungen während sie/er sagte, dass ich gute Arbeit geleistet habe.
Verbesserungsvorschläge
Schwierig natürlich jetzt den gesamten Arbeitgeber zu kritisieren, da BMW Leipzig ein riesiges Werk ist mit zig Abteilungen.
Dennoch kann ich für meinen Einsatzbereich sprechen und sagen, dass man Stellen konkret ausschreiben kann.
Mehr auf Praktikanten und ihre Bedürfnisse eingehen, ich hatte absolut keine Lust da nur rumzusitzen.
Kritik kann man eher bringen, wie beim Organisieren des Arbeitsablauf, und nicht am Ende des Praktikums.
Arbeitsatmosphäre
Naja, ok. Bin ein offener Mensch, musste mich erstmal einarbeiten, denn eingearbeitet wurde ich nicht, niemand hat mir etwas gezeigt.
Image
Das Image von BMW ist natürlich top. Es ist aber auch eher Schein als Sein. Siehe, das was ich erlebt habe. Natürlich hätte man das Praktikum auch abbrechen können und in der ersten Woche habe ich auch es direkt bereut, dass ich zuvor einem anderen guten Unternehmen abgesagt habe, die mich gerne eingestellt hatten.
Karriere/Weiterbildung
Null, keine Aussicht auf Weitermachen, Verlängerung und BA-Thesis.
Gehalt/Sozialleistungen
2000 Euro pro Monat ist top
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann da nicht viel sagen. Wirklich sozial wirkte da keiner.
Kollegenzusammenhalt
Ja eigentlich recht gut. Mit manchen macht man mehr, mit manchen weniger.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch gut.
Vorgesetztenverhalten
Waren eigentlich ganz nett aber dann sind wir beim nächsten Punkt, den interessanten Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Siehe Text, man hat nach einer Zeit guten Job gemacht und bekommt auch die Bestätigung von der Betreuerin, die eigentlich absolut nichts betreut hat. Das Praktikumszeugnis bekommt man einfach hingeklatscht und ist schlecht. Man hat quasi immer mal andere nach Aufgaben gefragt und da es nie was, was sinnvoll ist. Und wenn, dann ist es Pakete schleppen, Monitor von a nach b tragen ect.
Ein*e von denen war ganz nett und die&der andere war naja, komisch. Ich kann die schlecht einschätzen. Ich will absolut nicht sagen dass bei mir alles gut aber bei der Person war es eben so, dass sie davor ihren Lieblingspraktikanten hatte. Der hatte zusätzlich seine Betreuerin. Und das war ein echt gutes Team. Zudem Barrierefrei: Null.
Fazit: Man such Stellen nach dem Praktikum, kriegt nur Absagen oder wird eingeladen und wegem dem schlechten Zeugnis gefragt .
Kommunikation
Schräg, da nicht klar kommuniziert wird aber hinter dem Rücken gelästert wird. Komischerweise wusste der vorherige Praktikant von mir, der seine Abschlussarbeit im Unternehmen verfasste alles besser, was gerade ansteht, da sein Verhältnis zur Betreuerin sehr eng war. Komisch, denn ich war ja Ansprechpartner in meinem Bereich.
Gleichberechtigung
Ja in der Tat ist das ganz gut.
Interessante Aufgaben
Meine Stellenbeschreibung hatte nichts mit meiner Stelle zutun. Ich weiss nicht wer das geschrieben hat, aber im Nachhinein betrachtet war die Stellenanzeige echt krass peinlich formuliert. Nein, Kaffee kochen musste ich nicht, kopieren auch nicht, aber massenweise laminieren, Müll rausbringen und jemanden in der Abteilung helfen, die Pakete zu schleppen, die geliefert worden aber wieso auch immer ganz woanders abgestellt wurden und nicht da, wo sie eigentlich hin mussten. Man musste quasi immerAufgaben übernehmen, wie Aufbau von neuen Büroräumen, weil sich sonst niemand finden ließ. Oder überall Schilder anbringen, die ich zuvor laminieren musste. Das ist eines Bachelor-Praktikanten nicht würdig. Gerne hilft man auch mal mit denn Anpacken muss man eben mal aber wenn das quasi jeden Tag der Fall ist dann frage ich mich was falsch gelaufen ist. Am Ende habe ich gute Arbeit geleistet und dennoch,,,
Work-Life-Balance
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Prestige ist alles, Leistung ist nichts - FREUDE AM MALOCHEN!
2,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei BMW AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Gender-Sprache, zu viel Propaganda, der Mitarbeiter ist nur Material und Kostenfaktor (Human Ressource)
Verbesserungsvorschläge
Autos bauen und die Verwaltungsprozesse schlank und effizient gestalten!
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist von Ellenbogen-Mentalität und straff hierarchischer Anordnungs-Kultur geprägt.
Image
Schönes Außenbild - glänzend, bunt und fröhlich. Die Fassade muß eben passen!
Work-Life-Balance
Man soll froh sein, bei BMW zu arbeiten - dafür wird ständig erwartet, die Extra-Meile zu gehen.
Karriere/Weiterbildung
Um dort wirklich weiterzukommen, muß man allerhand Spielchen mitspielen - so unsinnig sie auch sein mögen!
Gehalt/Sozialleistungen
Mit Verweis auf das gute Gehalt erlaubt sich die Firma allerhand andere Nachlässigkeiten!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beinahe übertrieben - das fällt schon eher unter Propaganda!
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist vorhanden - wenn man zu den richtigen Kollegen gehört.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird gefordert und gefordert. Termine, Ergebnisse, Überstunden etc...
Vorgesetztenverhalten
Von oben nach unten - das betrifft die Befehlskette, aber auch das herablassende Verhalten mancher Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
Es gibt die unmöglichsten Arbeitsbedingungen: Hitze, Lärm, unnatürliche Arbeitshaltung über Stunden - wirkliche Maßnahmen gibt es allerdings nicht (viel nur als Alibi)
Kommunikation
Jeder kommuniziert, aber oft nicht mit den Menschen, mit denen kommuniziert werden sollte (deren Arbeit es betrifft).
Gleichberechtigung
Hautfarben, Nationen, Religionen - alles ist vertreten und die Menschen arbeiten gut zusammen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BMW AG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rundum zufrieden
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut - Leistung wird verlangt, aber auch die Voraussetzungen dafür werden geschaffen
Image
Bei einer Firma, die solche Autos baut… :-)
Work-Life-Balance
Vielzahl von Arbeitszeit-Modellen die bei Bedarf genutzt werden können.
Karriere/Weiterbildung
Gerade eine Ausbildung zum Data-Analysten gemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu allen großen Themen gibt es Initiativen, die unternehmensweit nachgehalten werden - u.a. Inklusion, Diversitäts- & Gender-Gerechtigkeit, CO2, Recycling Quote
Kollegenzusammenhalt
Gute Kollegen auf die man sich verlassen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Gemschte Teams mit Wertschätzung für alte Hasen genauso wie für Newbies.
Vorgesetztenverhalten
Höchst integer - „walks the talk“
Arbeitsbedingungen
Vor 1 Jahr neue Flex-Office Umgebung - State of the Art Arbeitsumgebung + Home Office bei Bedarf.
Kommunikation
Vermetzung läuft Abteilungsübergreifend auf allen Ebenen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BMW AG, München in Leipzig gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Stärkeres Screening bei Führungskräften. 360° Feedback könnte hierbei helfen. Verbesserung der Park- & Arbeitsflächen Situation. Bzw. wenn dies nicht bewerkstelligt werden kann, die Möglichkeit schaffen auch öfters als zwei Mal/Woche im HO zu arbeiten.
BMW ist ein Automobilhersteller. Jedoch gibt es kaum Dienstwägen und zusätzlich ist das interne Fahrzeugprogramm dermaßen teuer, dass die BMW Fahrer bei BMW gefühlt in der Minderheit sind.
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte bei BMW bereits mehrere Stellen im In-/Ausland inne. Es kommt sehr stark darauf an, was für einen Vorgesetzten/-in man hat. So hatte ich mehrere super Chefs die fachlich sowie menschlich top sind und sich darum bemühen, dass jeder MA sich entwickelt. Ich hatte aber auch bereits mehrere Chefs denen dies komplett egal ist und die MA über Jahre hin in ihrer Entwicklung blocken.
Image
BMW ist BMW.
Work-Life-Balance
35h Vertrag ist top. Da kann man die IG Metall loben. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit zu Homeoffice. Offiziell soll es zwar keine "Office Quoten" geben, jedoch werden die Anwesenheitszeiten auf die Stunde genau durch die Führungskraft getrackt und ausgewertet.
Karriere/Weiterbildung
Es kommt sehr stark auf die Führungskraft an.
Gehalt/Sozialleistungen
Top Notch. Da kann man nichts anderes zu sagen. Es wird in fast allen Aspekten Übertariflich vergütet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie in deutschen Großkonzernen üblich wird in der Außendarstelung viel Wert auf einen Grünen Fußabdruck gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Der Mittelweg. Das Miteinander wird nicht von jeder Führungskraft gestützt. Es gibt genug Teamleiter/Gruppenleiter die explizit zu Ellebogentaktik auffordern um anderen Mitarbeiter zu übertrumpfen. Wenn dies nicht gelingt, erfolgt eine negative Bewertung in der Leitungsbeurteilung alias "Zeigt zu wenig Feuer".
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin selbst kein "älterer Kollege", deswegen kann ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Jedoch wirken die Kollegen mit ensprechender Seniorität grundsätzlich sehr zufrieden und was man so an Angeboten zur ATZ etc. sieht wirkt doch alles sehr gut durchdacht.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann man für einige, leider zu selten vorhandene Führungskräfte, 5-Sterne geben. Ansonsten ist es oftmals das Gefühl, dass Führungskräfte grundätzlich nur ihren eigenen Erfolg im Auge haben und hierbei die langfristige Entwicklung ihrer Untergebenen aus den Augen verlieren.
Arbeitsbedingungen
Es wird Office Anwesenheit geforder, nur um dann nicht genug Office Plätze zu Verfügung zu haben. Das führt hinter hübschen Gebäudefassaden wie dem 4-Zylinder oder dem DCM dazu dass man Tisch an Tisch sitzt und sich gegenseitig überschreien muss bei Meetings.
Das Equipment ist idR neu und gut geeignet für die Arbeit.
Kommunikation
Von Unternehmensseite aus ist die Kommunikation professionell und Top. Heruntergebrochen auf Abteilungs-/Teamebene sind Standardmeetings fest geplant. Wichtige Themen werden so entsprechend weitergegeben.
Gleichberechtigung
Es gibt, der Mundpropaganda nach, Quoten für Frauen in Führungsrollen. Das kann man vielleicht als gute Initiative sehen. Aus meiner Sicht, ist es einfach nur eine geschlehctsspezifische Benachteilligung. Nehmt doch einfach den/die/das Beste für den Job.
Interessante Aufgaben
Der Konzern ist groß und von den Aufgaben her vielfältig. Interne Wechsel werden, größtenteils, unterstützt.
Basierend auf 4617 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BMW Group durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 79% der Bewertenden würden BMW Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 4617 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4617 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BMW Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.