22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterrabatt 30%
Es wird einfach kein Wert auf gute Kommunikation gelegt. Kein Wunder, dass viele Mädels nach Kurzem wieder aufhören.
Schlecht, man fühlt sich allein gelassen. Nur die Teams vor Ort aus Gleichgesinnten halten zusammen und damit den Laden am Laufen
Ständige Erreichbarkeit und Verfügbarkeit werden vorausgesetzt. Auch wenn man als Minijobber eigentlich gar keine Zeit hat (Uni etc)
In meinen Augen absolutes Greenwashing
Keine Möglichkeiten
War bei uns super und letztlich das einzig wirklich positive
Unterirdisch, wenig konstruktiv
Im Winter muss die Tür offen stehen und die Heizung darf nicht an sein. Das sagt wohl alles.
Schlecht. Es wird erwartet, permanent erreichbar zu sein.
Abgesehen davon melden sich vorgesetzte meist nur, wenn sie etwas zu bemängeln oder zu kritisieren haben.
Mindestlohn, auch bei Bereitschaft, deutlich mehr Verantwortung zu übernehmen, als ursprünglich geplant
Die Arbeitsatmosphöre im Shop ist locker.
Man hat viel Freiheit beim Arbeitsplan. Beim Teamming wird nachgefragt, wann und wie man für die Areit verfügbar ist. Der Urlaubspaln vom jeden Einzelne wird immer berücksichtigt.
Weiterbildungsmöglichketi ist beschränkt.
Als Berufseinteiger kann man nichts meckern.
Die Waren werden nur begrenzt produziert.
Die Zusammenarbeit mit Kollengen vor Ort und in der Zentrale ist reibunglos.
Die Mitarbeiter in der Zentrale bzw. die Lohnbuchhalung sind immer professionell, hilfsbereit und sympathisch. Wenn man Probleme hat, kann man sich ohne Zweifel an sie wenden.
Der Gebietsleiter ist immer erreichbar, wenn man Hilfe von ihm braucht.
Man wird gut betreut vom Eintritt bis Austritt.
Man kann als Berufeinsteiger viel lernen. Die Aufgaben sind vielfältig, z.B: Kassieren, Kundenberatung, Warenpresentation etc. Man muss auch damit rechnen, dass man alle Aufgaben selbstständig führen soll. Deswegen sind die Arbeit machmal stressig aber das ist ganz normal beim Einzelhandel.
30% Rabatt
Alles. Absolut alles.
- mehr Mitarbeitende
- Gehalt
- Umweltbewusstsein
- Umgang mit dem Personal
- Differenz nicht mehr vom Gehalt abziehen
- Arbeitsbedingungen verbessern
- Auf Mitarbeitende hören
Die Mitarbeiter vor Ort sind meistens sehr nett.
Absolut nicht vorhanden. Es wird erwartet, dass man immer erreichbar ist und für jeden einspringen kann. Selbst wenn man nicht kann, muss man es irgendwie regeln.
Nichts. Du bleibst wo du bist.
Für die Aushilfen gibt es nur Mindestlohn, was viel zu wenig ist. Auch als Filialleitung verdient man kaum etwas mehr.
Komplettes Greenwashing. Die Qualität von den Produkten ist fürchterlich. Vor allem der Schmuck fällt einem direkt auseinander. Alles ist nochmal einzeln in Plastik verpackt.
Ex-KollegInnen und noch anwesende KollegInnen beschweren sich zusammen über die Vorgesetzten. Das hält gut zusammen.
Absolut furchtbar. Wie bereits erwähnt, extrem respektlos und unverschämt. Absolut kindisch und niveaulos. Sie suchen immer nur nach Fehlern. Man kriegt sarkastische Kommentare und wird ausgelacht.
Man ist meistens alleine im Laden. Das sollte in keinem Betrieb jemals der Fall sein. Dabei ist man alleine für den Verkauf, fürs Aufräumen, Kundenberatung, Auffüllen der Stangen usw. verantwortlich. Auch gibt es im Sommer nur halb kaputte Ventilatoren gegen die Hitze. Im Winter darf dann erst wenn es wirklich abnormal kalt ist die Heizung anmachen und die Tür muss immer offen sein, weshalb es immer entweder extrem heiß, oder extrem kalt ist. Das Klo muss auch von einem selber geputzt werden, genauso wie der ganze Laden. Das alles für viel zu wenig Lohn. Auch als Filialleitung.
Die Kommunikation ist meistens gefakte Nettigkeit. Die Vorgesetzten sind ausnahmslos respektlos. Es werden oft Witze über die anderen gemacht und man wird regelmäßig angeschrien. Man wird hier und da angerufen und fertig gemacht. Es kommt nur Kritik und kein Lob. Auch wird man für den Umsatz verantwortlich gemacht, selbst dann, wenn man es nicht in der Hand hat.
fair, zuverlässig , geduldig und tolerant
Lohnerhöhung
•30% auf normale Artikel, 10% auf reduzierte Artikel
•Shopleitung
•Bonus in Form eines Artikels im Wert bis 38€ bei alleinigem Umsatz von 1000€ (kommt ausgesprochen selten vor)
• Lohn: dafür dass die Schichten immer nur einzeln besetzt sind und kein Manager da ist, ist Mindestlohn deutlich zu wenig
• Greenwashing: die Kleidung wird wie bei anderen fast fashion retailern auch in China und der Türkei produziert und alles kommt in Plastik verpackt an. Es kommt fast jede Woche Neuware.
• Dienstplan: Es wird erwartet, dass Schichten kurzfristig übernommen werden (Konkreter Fall: Shopleitung fiel aus, Aushilfen sollten kurzfristig die 25 Stunden/Woche der SL übernehmen). Schichten wurden auch kurzfristig gestrichen (4-Tagesfrist wurde nicht eingehalten)
• Kassendifferenzen werden vom Lohn abgezogen, auch einstellig oder unter 1€
• Paketbote kommt regelmäßig zu früh (Vor 10:40, erst ab dann wird man bezahlt) und Pakete müssen abgeholt und in den Shop getragen werden.
• Lager ist viel zu klein und dadurch chaotisch
• Es wurde von den Aushilfskräften im Verkauf verlangt, die Toilette zu putzen und ein Putzplan dafür erstellt (diese Aufgabe ist weder Teil des Arbeitsvertrages, noch ist sie mit den Tätigkeiten die dort aufgelistet sind vergleichbar)
•Hohe Mitarbeiterfluktuation und oft keine Shopleitung für mehrere Monate
•Schichten doppelt besetzen (mit Managern) oder besser bezahlen
•mit AN respektvoller umgehen
Flexible Arbeitszeiten
Sehr umweltbewusst und Nachhaltig!
Familiärer Umgang
Wir sind alle per Du und auf Augenhöhe
Kreativ sein und eigen verantwortlich arbeiten
Bekomme 30% Rabatt und mag meine Filialleiterin
-greenwashing
-Gehalt
-keine Sonderzahlungen
-zu wenig Mitarbeitende in der Filiale
-5 Minuten Pause ist nicht erlaubt
-Differenz wird vom Gehalt abgezogen
-laden hat zu lange offen, Stunde vor Ladenschluss sind schon keine kund*innen mehr da und alle anderen Läden haben schon zu
-Mehr mitarbeitende, damit weniger Druck entsteht wenn man Krank ist
-nicht jedes Stück in Plastik packen
-Kassen differenz nicht vom Gehalt abziehen
-keine Seide/Leder verwenden
-Überstunden nicht als Grundvoraussetzung
-mehr Gehalt als Mindestlohn
Boni und Rabatte. Es wird versucht Kleidung nicht wegzuwerfen und noch anderweitig zu verkaufen. Begrenzte Stückzahl von Produkten.
Schlechter Umgang mit Mitarbeitenden, extremer Sparkurs bei der Ausstattung und Bezahlung, Mikromanaging vom Chef
,viel Plastik
Besserer Umgang mit den Mitarbeitenden. Mehr Wertschätzung. Nicht immer nur darauf aus zu sein, dass alles möglichst billig ist, egal wie.
Wertschätzung und Lob gibt es von den Vorgesetzten nicht. Es wird sehr viel von einem verlangt und Druck ausgeübt, obwohl man meistens alleine im Laden ist. Bei allen Fragen muss man den obersten Chef anrufen, der eigentlich dauergestresst ist und einen dann auch öfters anherrscht.
Man kann sich seine Schichten frei einteilen, wie man möchte. Gerade wenn man nur ein bisschen nebenbei arbeiten möchte, passt es gut. Allerdings wird man gedrängt zu arbeiten auch wenn man krank ist und keiner einspringen kann.
Weiterbildungen gibt es nicht.
Mindestlohn, der oft auch nochmal nachgerechnet werden muss.
Gut sind Bonis und Rabatte für Mitarbeitende.
BSCI-Verhaltenskodex (Business Social Compliance Initiative Codex) und die Produktionsstätten werden wohl regelmäßig besucht. Sachen sind allerdings immer komplett in Plastik eingepackt. Es gab eine Zusammenarbeit mit Terra de femmes.
Im Shop toll! Von den Vorgesetzten wird allerdings nicht gewollt, dass sich Shops gegenseitig austauschen und es werden MitarbeiterInnen gegeneinander ausgespielt.
Kann ich nicht beurteilen, es gibt nur eine Person die mir dazu einfällt.
Kein Lob oder Wertschätzung. Man fühlt sich als wäre man in den Augen der Vorgesetzten als Aushilfe komplett egal und austauschbar.
Viel Verantwortung, Technik wird immer nur notdürftig repariert, ständig gibt es Probleme mit der Kasse. Dinge werden nur ersetzt, wenn sie komplett kaputt sind.
Unter den Kolleginnen im Shop super! Mit dem Chef oft angespannt, sehr fordernd und manchmal unfreundlich.
Offiziell stellen sie sich als ein total frauenfreundliches Unternehmen dar, aber die 99% weiblichen Mitarbeiterinnen in den Läden bekommen gerade mal Mindestlohn, werden unter Druck gesetzt und nicht gewertschätzt. Einfach nur Pinkwashing.
Man kann alles im Laden machen, Kasse, Neuware, Warenpräsentation etc.
Arbeitsatmosphäre quasi nicht gegeben, man ist den gesamten Tag alleine in einem Laden und hat somit keinerlei Teamempfinden o.ä.
Greenwashing
Man wird auch in der Freizeit angerufen, angeschrieben. Selbst bei 30h fühlt es sich eigentlich an wie +40h.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Ich bin mir nicht mal sicher ob mittlerweile der Mindestlohn gezahlt wird? Man kann auf jeden Fall bei einer Vollzeit-Stelle keine eigene Wohnung finanzieren. Den Menschen in den Führungspositionen schien es aber immer ganz gut zu gehen mit Erbe und Loft.
Das gesamte Image, sei es der Look der Fotos und der präsentierten Kleidungsstücke sowie die Aufmachung in den Shops (viel aus Holz, verputzte Wände), spielt mit der Ästhetik einer Boutique oder einen kleinen Labels. Es ist aber einfach eine billige Marke, wenn T-Shirts unter 20€ kosten, dann gibt es da auch gar keine Zweifel wie produziert wird. Auf Fragen zu einer fairen Produktion von Kundinnen, soll man stets 'ja' sagen, obwohl das absoluter Quatsch ist. Alle 1-2 Wochen kommen neue Kleidungsstücke rein, alles ist aus dem selben billigen Material und einfach nur Massenware.
Da man nicht im Team arbeitet, sondern den gesamten Tag alleine in einem Laden ist, gibt es keinen Zusammenhalt. Die Schichten müssen irgendwie untereinander aufgeteilt werden, wenn jemand spontan absagt, sind die anderen Leute, die in dem Shop arbeiten, verantwortlich dafür einzuspringen. Wer 'Nein' sagt, kriegt zu von den Vorgesetzten sofort Druck und es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht.
gibt es nicht
Unterirdisch, von oben herab, wenn man zB mal einen Arzttermin hat und niemanden findet, der/die für einen einspringt, dann schreit der Vorgesetzte schonmal rum und macht Druck, dass man den Termin verschiebt.
Herablassendes Verhalten der Vorgesetzten
Es werden meist relativ norm-schöne, junge Menschen eingestellt, daher keine Diversität und somit auch keine 'Notwendigkeit' für Gleichberechtigung
Absolut stumpf, Einzelhandel halt
Sehr eintönig, aber macht an guten Tagen doch Spaß.
Kommt tatsächlich gut an, weil die Preise auch recht niedrig sind.
Teilweise zu wenig Stunden, man muss sehr flexibel sein und andauernd einspringen
Neuerdings werden Bücher verkauft, die Tipps zum nachhaltigen Konsum geben. Im Shop sieht es jedoch ganz anders aus. Das meiste kommt aus China, ist in Plastik verpackt und die Kleidung selbst ist größtenteils Polyester. Bei den niedrigen Preisen kann man sich die Arbeitsbedingungen zur Herstellung selbst zusammen reimen.
Mit den meisten Kolleginnen ist der Zusammenhalt sehr gut, nur selten kommt man mit jmd nicht klar.
Wenn man krank ist und keinen Ersatz findet wird man vom leicht cholerischen Vorgesetzten regelrecht angebrüllt (weil der Laden geschlossen bleiben muss) und oftmals so sehr unter Druck gesetzt, dass man am Ende krank im Laden steht.
Zugige Shops, Raumtemperatur darf Max. 16 grad betragen. Kein Wunder dass im Winter alle krank wurden. Mittlerweile darf man die Heizung höher stellen, weil sich auch genug kund*innen beschwert haben.
Zudem mieserable sitzmöglichkeiten, man soll immer den Schein erwecken als hätte man sehr viel zu tun, auch wenn gar nichts mehr zu machen ist und der Laden leer.
Mit den meisten kann man gut kommunizieren, mit einigen dagegen gar nicht.
Kaum Aufstiegschancen außer vielleicht zur Shop Leitung. Aber da Mindestlohn jetzt 12€ sind, gibts ne gehaltssperre, wo auch die shopleitung die viel mehr Verantwortung trägt nur 12€ bekommt.
Es werden gezielt junge Frauen eingestellt, die noch nicht so viel Ahnung von ihren Rechten haben. Männer sieht man nur in den Führungspositionen
Keine kreative Eigeninitiative erlaubt. Man muss immer die (leicht geschmacksverirrten) Vorgaben befolgen.
So verdient kununu Geld.