11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work life balance is good (in normal times)
Good business operating system clear guidelines and instructions
What is required to execute the job is available and/or will be given
Payment is fair and on time
There is nothing really bad
Improve communication
Listen to people and don’t forget who delivers the service , the product
You need to enable them to be successful
Improve staffing on projects right first time and you will have less delay
To Many central functions keeping them busy themselves without bringing value to production (they report and report)
Viele Vorgesetzte sind nicht empathievoll, Beförderungsstruktur ist undurchsichtig, viele Entscheidungen des Unternehmens sorgen aktuell für Unmut, je nach Team kann das Gefüge und der Support sehr gut sein
Es ist ein projektorientiertes unternehmen, also sollte jeder damit rechnen, dass es Höhen und Tiefen in der Arbeitslast gibt. Generell ist ein Team aber so aufgestellt, jm dein fehlen mal aufzufangen. Tendenziell neigt aber jeder zu Überstunden
Aufstiegschancen ist leider sehr innenpolitisch gekeitet
Gute Bezahlung
Wir sind ein grünes Unternehmen. Und das wird stark gelebt
Je nach Abteilung kann dies sehr gut sein, ich habe aber auch schon Abteilungen erlebt bei der jeder für sich kämpft
Ich habe mit meinem direkten Vorhesetzten sehr viel Glück. Sie arbeiten transparent und mit dem Team zusammen. Ich habe aber auch schon ganz anderen Beispiele gesehen.
Keine modernen Arbeitsplätze
Kommunikation des Unternehmens ist größtenteils Transparenz. Nur der Informationsfluss geht nicht bei jeder Thematik von oben nach unten. Einige Führungskräfte wollen Informationen als Trumpf für sich behalten
Alstom ist mit verschiedenen Programmen hinterher die Gleichberechtigung stark voran zu treiben
Je nach Position, arbeitet man mit sehr komplexen Sachverhalten und immer wieder neuen Projekten.
Vermisse Bombardier
Alstom ist nicht mein Arbeitgeber und werde wie einige das Unternehmen verlassen
Ehrliche Kommunikation mit den Mitarbeitern. Nicht sinnlos Gehälter kürzen und trotzdem Personal abbauen, obwohl andere Sachen versprochen würden.
Management wird leider immer schlechter.
Kein attraktiver Arbeitgeber und Produktqualität wird auch immer schlechter. Missmanagement
Unbezahlte Extrastunden werden quasi erwartet. Auch über die 10 Stunden hinaus
Karrierechancen und Schulungen gleich null wegen dauerhaften Sparmaßnahmen
Neuer Arbeitgeber hat erstmal Prämien gestrichen und Gehälter gekürzt
Umweltbewusstsein würde ich als Standard bezeichnen
Kollegenzusammenhalt ist top!
Ok
Unkommunikativ
Alte Tools und Entwicklung der Firma geht noch weiter in die Vergangenheit mit der Alstom Plattform
Ok
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Super direkte Vorgesetzte
Keine Karrieremöglichkeit, sehr schlechte interne Kommunikation
Mitarbeiter fair bezahlen und keine Lohnkürzungen
Innerhalb der eigenen Abteilung
Schlechte Stimmung
Könnte besser sein
Im Urlaub ohne Laptop geht kaum
Weiterbildung muss man schon selber machen
Tarif, aber Urlaubsgeld gekürzt und 37 Std/ Woch
Umweltbewusstsein ist sehr groß
Sehr gut
Unterirdisch, ab 50 wird man zu Personalgesprächen eingeladen
Kein Kommentar
Infrastruktur veraltet
Es gibt viele Newsletter, aber die wichtigen Dinge erfährt man aus der Zeitung
Es weht eine Regenbogenfahne
Na ja, eigentlich ja, die werden aber an externe Firmen vergeben
Interessantes und nachhaltiges Produkt, größtenteils nette und hilfsbereite Kollegen, IGM gebunden, Gleitzeit
Alstom wie auch schon zuvor Bombardier ist ein weltweit agierender Konzern. Dementsprechend gibt es auch hier die Nachteile wie in jedem großen Konzern (z.B. Arbeitspakete werden ins Ausland verlagert) die Geschäftssprache ist Englisch. Die Vorteile eines Konzern übertreffen meines Erachtens die Nachteile.
Das Gehalt. Kürzungen in dem Bereich werden zu einem unkontrollierten Stellenabbau führen, aber vielleicht ist das ja der Plan?
Aufstiegsperspektiven, Arbeitssicherheit, Arbeitsbedingungen, Stand der Digitalisierung.
Mitarbeiter halten und fördern. Statt Leiharbeit: Neueinstellungen. Den Wachstumsboom der Branche mitnehmen und kurzfristige Prognosen nicht als Anlass nehmen um langfristig zu schrumpfen. EHS/HSE-Meldewesen überdenken und verzicht auf Repressionen im Bereich der Arbeitssicherheit im Falle einer Meldung.
Unter den Kollegen gut. Wird getrübt durch dauerhaft schlechte Zukunftsprogronosen. Ankündigungen zum Stellenabbau und versuchte Lohnkürzungen.
Schichtarbeit, aber durch Gleitzeit gewisser Ausgleich möglich. Seit 1 1/2 Jahren Überstundenaufbau, um (angeblich) drohende Unterauslast ausgleichen zu können.
Nach meinem Techniker keine Entwicklungsperspektiven im technischen Bereich erhalten. Keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche. Ein Aufsteigen ist nicht erwünscht, weil die Leute in der Produktion benötigt werden und die untere Führungsebene bemüht ist ihre Leute zusammenzuhalten, während die oberen Ebenen die Produktion am liebsten ganz einstampfen möchte und es keine Neueinstellungen gibt.
Gehalt ist im Branchenvergleich durch die Leistungszulage (noch) sehr gut.
Es passiert in letzter Zeit viel um Altlasten vom Gelände zu entfernen. Das Werk befindet sich im Wasserschutzgebiet. Darauf wird auch geachtet.
In Zeiten von starker Inflation, Lohnkürzungen von 500€ im Monat im Schnitt anzukündigen ist einfach nur assozial.
Der Umgang mit Leiharbeit ist unterirdisch. Weil keine neuen Produktionsmitarbeiter eingestellt werden (drohende Unterlast), werden die Löcher mit Leiharbeitern teilweise aus Polen gestopft. Diese Leihfirmen werden nicht überprüft und bezahlen teilweise ihre Mitarbeiter nicht, betrügen was den Urlaub angeht und betreiben andere unlautere Praktiken. Nach 4 Jahren (IGM-Tarif) als Mitarbeiter zweiter Klasse werden diese dann von heut auf morgen gekündigt und dürfen nach 3 Monaten Pause wieder einsteigen.
Unter den direkten Kollegen gut. Zu Vorgesetzten und zwischen den Abteilungen nicht vorhanden.
Man nimmt Rücksicht.
Vielleicht Opfer der Umstände?
Man muss teilweise ewig betteln um ordentliches Werkzeug oder Einrichtungen zu kriegen, die nicht zur "Standartausrüstung" gehören. Meinen Computer habe ich vor einigen Monaten bekommen, kann ihn aber weiterhin nicht nutzen, weil mein IT-Serviceticket für einen eigenen Account irgendwo feststeckt. Das ist ganz normal. Das meiste, was man anstößt um zu optimieren und zu verbessern bleibt in den Weiten dieses Unternehmens stecken.
Die Arbeitssicherheitspolitik dient vorallem der Statistik. Das Ziel von 0 Arbeitsunfällen erzeugt so einen starken Druck, dass sowohl Vorgesetzte als auch Mitarbeiter, leichte Unfälle unter den Teppich kehren. Verstärkt wird das Problem durch ein zu kompliziertes Meldewesen. Man muss bei einem einfachen Schnitt o.ä. eine komplette Unfallmeldung ausfüllen und persönlich Konsequenzen/Repressionen fürchten. Sinnvoll wäre ein Meldebuch.
Bedenken der Kollegen werden oft nicht ernst genommen, wenn keine akute sondern nur eine langfristige Gefahr besteht, z.Bsp. Schadstoffbelastung in der Luft durch Schleif- und Lackierarbeiten. Es muss immer erst durch Beinaheunfallmeldungen eskaliert werden, bevor etwas an den Bedingungen geändert wird: Ansprechen reicht nicht.
Es gibt eine zwei Klassengesellschaft. Diejenigen mit Rechnerzugang und die ohne. Im Intranet findet man alles aber man braucht erstmal Zugriff.. In abgelegenen Teilen des Werkes ist es manchmal schwierig an aktuelle Informationen zu bekommen. Vieles erfährt man erst über den Buschfunk.
Seit 1 1/2 Jahren wird uns von einer drohenden Unterauslastung erzählt. Seitdem werden Überstunden aufgebaut und die Arbeitslast steigt kontinuierlich, während Mitarbeiter das Unterhnehmen verlassen und keine neuen nachrücken. Realität und Kommunikation klaffen auseinander.
Kaum Frauen.(Branche) Teilweise sexistische und rassistische Kollegen.
In der Produktion dreht sich irgendwann nur noch alles im Kreis. Serienfertigung eben. Prototypenbau und Vorserie könnte mit besserer Organisation wirklich interessant sein. So wie es zurzeit läuft ist es chaotisch und frustrierend.
So verdient kununu Geld.