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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 107 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Coaching
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Barrierefrei
FirmenwagenIch bin seit über 25 jahren dabei und hab es nie bereut. Es ist seit der Ausbildung eigentlich nie langweilig gewordne. Alunorf ist schon ein bisschen familie geworden mit viel Herz und zusammenhalt. Deswegen finde ich den Spruch Aluminium für generationen gut und er trifft den kern der Alunorf. Weil wir Alu für unsere Kinder und Enkelkinder machen und auch in 50 jahren auch noch unsere Kinder hier arbeiten können. Wie ich das sehe wird auch gerade viel für die ...
Ein respektvoller Umgang miteinander, tolle Aufgaben und viel Abwechslung. Bezahlung und Zusatzleistungen sind super. Unbezahlbar ist jedoch (für mich):
- Kurzer Arbeitsweg mit dem Fahrrad
- In einem riesigen Werk mit monströsen Anlagen zu arbeiten
- Einen sinnvollen Job zu haben
- Meine Stelle/Aufgaben/Ziele selbst gestalten zu können
Interessante Aufgaben, gute Entwicklungsmöglichkeiten, gute und faire Bezahlung, betriebliche Altersvorsorge, viele Benefits und immer noch eine Kultur mit familiärem Touch, die hoffentlich nicht so bald ausstirbt.
man kann krank feiern
Karrieremöglichkeiten, Sicherheit, Zuverlässigkeit und am Wichtigsten: Man kommt gern zur Arbeit!
Es ist ordentlich Spannung zwischen BR und GF. Das spürt man und ist Gift für die Kollegen. Nicht jede Entscheidung ist eine schlechte…Das war früher besser und auch ausgeglichener.
Wenig kreative Ansätze für Lösungen, Papiertiger/ sperrige Abläufe, sparsame Nachwuchsförderung/ sparsame Ausbildung, auch Untalentierte werden im Unternehmen “aufgefangen“
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist belastet, da die Übernahme der Aufgaben von in den Ruhestand gehenden Kollegen nicht gleichermaßen entlohnt wird.
Über manche Entscheidungen der Partner (mutterfirmen) wird man relativ spät informiert, da fehlt die Transperenz
Schlecht finde ich, dass man sehr schwer in die nächste Entgeldgropierung eingestuft wird.
Es wird dringend empfohlen, eine Neubesetzung der Führungspositionen, sowohl auf Haupt- als auch auf Abteilungsebene, in Erwägung zu ziehen. Durch eine vollständige Neuausrichtung dieser Schlüsselpositionen besteht möglicherweise die Chance, die aktuelle Situation zu verbessern.
Man nimmt keine Rücksicht auf kranke,die überarbeitete ist( Burnout) oder Depression. Vorgesetzte müssten Lehrgänge machen.
Mehr interne Möglichkeiten zur Weiterbildung und Aufstiegschancen
Mehr in der Öffentlichkeit präsent sein
Die Führungsebene sollte den Umgang mit den Mitarbeitern ändern. Mitarbeiter die eine Eigenmotivation mitbringen, werden sogar noch demotiviert.
Der am besten bewertete Faktor von Alunorf ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Die Bezahlung und der Tarif sind gut und fair, das Geld jeden Monat pünktlich auf dem Konto!
Ich kann mir nicht erklären, warum sich Leute beschweren. Hier wird man gut bezahlt
Ig metall traif ist der beste. Gibt auch betriebsrente
Bin total zufrieden
Ich glaube bei Alunorf verdient man sehr gut und es gibt Vieles zusätzlich, z.B. gute Kantine, Gesundheitsangebote, Sozialberatung, Job-Rad, Versicherungen und ganz neu ist auch das Programm „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“. Bestimmt gibt es noch mehr, aber damit habe ich mich nicht beschäftigt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Alunorf ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
In diesem Umfeld scheint der Weg zur beruflichen Entwicklung primär durch unkritische Zustimmung und Anpassungsbereitschaft gekennzeichnet zu sein, anstatt durch das Vorweisen von Wissen und Kompetenzen. Es wird der Eindruck vermittelt, dass beruflicher Aufstieg vor allem durch Konformität und Zustimmung erreicht wird. Mit anderen Worten, spielt es keine Rolle was du fachlich drauf hast, wenn du ein "Ja"-Sager bist, dann wird es was.
Man kommt erst weiter, wenn ein anderer geht oder bei einer Umstrukturierung neue Stellen geschaffen werden.
Die Weiterbildung wird, für die Führungskräfte, durch ein neues Softwaresystem unnötig kompliziert gemacht und wenn der Mitarbeiter sich weiterbilden, möchte er das auch irgendwann mal in der Tasche spüren.
Da das in unserem System schnell nicht mehr geht, ist das Interesse an Weiterbildung nicht so besonders.
Gerne in der Freizeit aber keine Schulungsangebote vom Arbeitgeber die die Expertise weiterbringen
ohne die richtige Nase keine Chance
Man muss sich zeigen und auch selber kümmern, aber dann kriegt man die Chance. In den letzten 2-3 Jahren wurden viele jüngere Talente auf allen Ebenen befördert und auch zu Weiterbildungen geschickt.
Was noch besser gemacht werden kann ist nahe an den Leuten dran zu sein. Viele machen ein Studium nebenher und es kann mehr gemacht werden diese zu halten.
