Die Zeichen stehen auf Personalverdünnung!
Arbeitsatmosphäre
Seit AOK 4.0 unpersönlich, man wird als Zahl gesehen. Teamgedanke, kommt bei mir nicht mehr auf. Vetrauen dahingehend das man Homeoffice machen kann dennoch zwei Sterne. Ist aber im Jahr 2023 auch nichts besonderes mehr....
Kommunikation
Es gibt ein überladenes Intranet mit Informationen die zwar nett zu Lesen sind aber faktisch belanglos sind.
Kollegenzusammenhalt
Keine Ahnung. Du kannst doch nicht mal mehr in einer Abteilung anrufen um kurz was zu klären. Gibt für alles SC's weil man dadurch einspart.
Work-Life-Balance
Gleitzeit mit Überstunden Konto. Ist schon in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte kann nichts für die vorgegebene Agenda.
Interessante Aufgaben
Durchaus breitgefächert aufgrund dem SGB. Ob das Interessant ist, kann man nur individuell für sich beurteilen.
Gleichberechtigung
Hier verdient jeder das selbe unabhängig vom Geschlecht. Es herrscht eher Ungleichberechtigung jungen Kollegen gegenüber die für gleiche Arbeit eine andere Gehaltsstufe haben.
Arbeitsbedingungen
Dank Homeoffice an paar Tagen hab ich ja quasi mein Eigenbüro (ohne Bezuschussung!!), aber im Büro reicht es für die nötigen Aufgaben. Es ist aber bei weitem nicht modern. Es gibt nicht mal Kaffeeautomaten. Wasser kannste dich selber drum kümmern außer wir haben 40Grad im Hochsommer dann erkennt man das man sich selber Gesundheitskasse nennt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Übertriebene Nachhaltigkeit in einer Behörde dessen Einfluss auf die Umwelt doch echt überschaubar ist :-)
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifbezahlung die weit hinter der Konkurrenz ist. Das Gehalt ist nicht mehr wettbewerbsfähig.
Karriere/Weiterbildung
Jeder zweite hat einen Fachwirt. Überhaupt spielt für jegliche Position über BAT 7 nur eine theoretische Qualifikation eine Rolle. Aber man merkt ja vielleicht selber das man nicht mal Teamleiter stellen dafür besetzt bekommt.