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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich die schnelle Begeisterungsfähigkeit, sowie die Anbindung an den ÖPNV.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die Tatsache, dass Arbeitszeiten nicht gepflegt werden und in der Personalstruktur nur auf jeweils eine Person gebaut wird. Meiner Meinung nach ist die fachliche Kompetenz im Bereich Service nicht ausreichend. Auch das Versprechen und nicht einhalten von Benefits wie VWL oder Urlaubstagen ist ein No-Go.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte sich mehr mit der Abteilung Service befassen und zu seinen versprochenen Benefits stehen. Außerdem wäre es wünschenswert, dass gesprochene Worte ernst gemeint sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist kühl. Man überlegt sich mehrmals, ob man die Serviceleitung um Rat fragt.
Image
Mehrfach wurde ich privat auf das eher negative Image des Autohauses und deren Betreiber angesprochen.
Work-Life-Balance
In der Branche sind die Arbeitszeiten i.O. Allerdings auch Kundenunfreundlich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen der Werkstattmitarbeiter fehlen (GAP, HVE,) Sicherlich auch der Pandemie geschuldet. Ansonsten gibt es keine Angebote außerhalb des VAG-Konzerns.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich pünktliche Zahlungen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichtmehr der Zeit entsprechend.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt besteht meist nur beim Feierabenddrink. Ansonsten ist das Kollegium geprägt von Denunzianten.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf 450€ Basis sind ältere Kollegen gern gesehen, halten allerdings den Betrieb stark am laufen.
Vorgesetztenverhalten
Vertrauliche Informationen die MA an die Vorgesetzten heran tragen, gelangen des Öfteren ins Kollegium. Die Kommunikation der Vorgesetzten besteht fast ausschließlich aus Verurteilungen. Auszubildende werden durch Schikane demotiviert. Die Serviceleitung neigt zum Micro-Management und daraus resultierend meiner Meinung nach zur Überforderung.
Arbeitsbedingungen
Kameraüberwachung im ganzen Objekt.
Die Heizung tagsüber auf 25°C, keine Möglichkeit zu lüften. In jeder Ecke wurde ein spartanischer Arbeitsplatz eingerichtet, welcher die Nötigsten Dinge bereit hält.
Kommunikation
Die Kommunikation wird sich groß auf die Fahne geschrieben, findet aber leider bei den kleinsten Dingen überhaupt nicht statt.
Gleichberechtigung
Leider wird in allen Dingen meiner Meinung nach mit mehreren Maßstäben gemessen.
Interessante Aufgaben
Aufgrund der kleinen Größe des Hauses muss "jeder alles können". Dies erweitert das eigene Können.