7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- abwechslungsreiche Aufgaben
- Förderung & Weiterbildungen
- viele Mitarbeiter Benefits
- Team Events
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche mit Fokus auf Mitarbeiterentwicklung
- Home Office möglich
Ich komme gerne zur Arbeit und bin mit einem Arbeitsleben mehr als zufrieden.
Die Arbeitsatmosphäre könnte kaum besser sein. Dies ist aufgrund der Kollegen und der Führungskräfte, die für eine angenehme Arbeit sorgen. Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit und verzichte die größte Zeit auf das Homeoffice, obwohl ich dazu berechtigt wäre.
Auf Basis der Ziele, die ich bei der AWARE7 verfolge, angemessen. Jeder muss wissen, worauf er sich einlässt.
Wir dran gearbeitet, dass dies besser wird.
Ideal.
Ich hatte in der Vergangenheit nie einen besseren Vorgesetzten.
An manchen Punkten ist Luft nach oben, insgesamt ist nichts schlimmes auszusetzten.
Abwechslungsreich und spannend.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, ich und meine Kollegen kommen jeden Tag gerne ins Büro.
Wenn man offen und klar kommuniziert, wird auf alles Rücksicht genommen.
Jeder hat auf zwei Weiterbildungen pro Jahr einen Anspruch.
Könnte nicht besser sein.
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut, hier gäbe es aus meiner Sicht teilweise Verbesserungsbedarf. Was oft aber auch daran liegt, dass viel zu tun ist und wirtschaftlich sinnvoll gehandelt werden muss.
Sehr abwechslungsreich und interessant. Man hat regelmäßig die Möglichkeit über sich hinaus zu wachsen.
Als Berufseinsteiger bekommt man viele Aufgaben recht schnell.
Die Intransparenz, in der kommuniziert wurde. Die Entlassungskommunikation ist sehr schlecht.
Ich hatte oft das Gefühl, dass Mitarbeiter nach außen als mehr verkauft wurden, als sie waren.
Ich musste recht lange dafür kämpfen, ein Zertifikat zu erhalten und eine Weiterbildung zu machen. Das hat mich enttäuscht, da ich mich gerne weiterbilden wollte.
Die Kollegen waren zum Großteil sehr freundlich und haben viel wett gemacht, aber nicht alles. Da sie jedoch alle auch sehr jung waren, haben sich viele nicht getraut, wirklich Gegenwind gegen die Führung zu machen, wenn etwas nicht gepasst hat.
Kritik von mir wurde zwar aufgenommen, jedoch selten wirklich umgesetzt.
Die Computer sind in Ordnung und für die Arbeit absolut ausreichend. Im Sommer sind in den meisten Büros mobile Klimaanlagen installiert, die aber einen enormen Lautstärkepegel erzeugen.
Die Entlassungskommunikation habe ich als extrem verbesserungswürdig wahrgenommen. Fast kein Mitarbeiter hat die Firma "normal" verlassen. Bei den meisten hatte ich das Gefühl, dass schlecht über die Personen geredet wurde, die das Unternehmen verlassen haben.
Das Gehalt ist grundsätzlich nicht schlecht. Nach der Kündigung gab es mehrere Probleme, die nur mit anwaltlichem Beistand gelöst werden konnten.
Als das Unternehmen noch kleiner war, konnte man recht viel mitbestimmen, was es für Aufgaben gab. Das ist mit dem Wachstum etwas weniger geworden, jedoch sind die meisten Aufgaben interessant.
Unbezahlte Überstunden gehören zur Regel.
Die Führungsebene kann gut reden. Leider bleibt es in der Regel auch nur bei Worten und leeren Versprechungen.
Man wird für die Aufgaben eingesetzt für die man gerade gebraucht wird, nicht für die Aufgaben für die man angstellt wurde.
Lob hat selten stattgefunden, dafür wurden unrealistische Erwartungen und Deadlines kommuniziert, die eingehalten werden müssen.
Es wurde mehrfach darauf hingewiesen keine Überstunden zu machen. Allerdings konnten die Projekte durch zu eng gesetzte Deadlines und zu hohe Erwartungen oft nicht innerhalb der Arbeitszeit erledigt werden.
Die Kollegen waren das Beste an der Firma. Aber je länger man da war, merkte man die Unzufriedenheit.
In Entscheidungen wurde man gar nicht eingebunden. Das Führungsverhalten von einer Führungskraft ist besonders fraglich, eher größenwahnsinnig. So werden Mitarbeiter fern ihrer Kompetenzen oder Qualifikationen eingesetzt, so wie das Projekt es gerade erfordert.
Kommunikation zwischen den Abteilungen erfolgte, wenn überhaupt, sehr unstrukturiert.
Personen aus einer Abteilung müssen Projekte übernehmen, die nichts mit ihrem Aufgabengebiet zu tun haben und das Interesse demnach gering ist. Mitbestimmung wird einem suggeriert, aber erfolgt nicht. Die Arbeitsbelastung wird unrealistisch aufgeteilt.
Leider eine unstrukturierte Führung.
Gerade in den höheren Führungsebenen größenwahnsinnige Personen.
Alles frei nach dem Motto „Fake it till you make it“. Mitarbeiter werden regelrecht ausgebeutet.
Das Kollegium war das einzig gute an der Firma. Leider wurde die Atmosphäre durch die Führungsebene stark heruntergezogen.
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