3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kurze Wege zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung
- Ansprechbarkeit bei problematischen Themen
Keine Einlenkung bei der Höherstufung in 8b, weil noch nicht alle Kommunen im Firmenumfeld dies bezahlen.
Auch wenn nicht alle Kommunen ein höheres Gehalt zahlen, wäre es sicher von Vorteil - wenn man gute Mitarbeiter halten möchte-, sich dem anzuschließen. Gerade wenn die Bedingungen manchmal nicht stimmig sind, ist dies doch ein kleines Trostpflaster und wird sich -über kurz oder lang- auszahlen.
Trotz der häufig stressigen Arbeit ist die Atmosphäre oft sehr positiv und angenehm.
Wenn mein Arbeitstag beendet ist, ist er beendet.
Jährlich können Fort-und Weiterbildungen in Anspruch genommen werden.
Da allgemein die Bezahlung etwas unter dem Deutschen Durchschnitt liegt kann man dies dem Arbeitgeber anlasten, da hier nach Tarif gezahlt wird.
In den Teams ist der Zusammenhalt unterschiedlich gut.
In 95% der Fälle habe ich mit verständnisvollen und zugewandten Vorgesetzten zu tun. Jeder hat aber auch mal einen schlechten Tag.
Manchmal fehlt es an der Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern und manche Informationen kommen nur zufällig an. Ansonsten ist die Kommunikation immer freundlich und dem Mitarbeiter zugewandt.
Als Erzieher ist die Arbeit sehr frauenlastig
Täglich neue Herausforderungen, die positiv zu bewerten sind in unserem Job.
- Eingehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter, sehr gutes Sozialverhalten
- Kommunikation mit externen Mitarbeitern verbessern (Termine, Fortbildung etc.)
- Berechnung des halben Arbeitsweges als Arbeitszeit bei Springern und externen Kräften
Viele unterschiedliche Einrichtungen
Gute grundsätzlich Einstellungen
Spagat zwischen Mitarbeitern und Kunden ( im Streitfall mit Eltern und Erzieher zu einer guten Lösung verhelfen)
Motivation sich zu verbessern- ständig am verändern
Möglichkeiten über sich hinauswachsen
Wenig Vertrauen in Mitarbeiter ( stechen der Arbeitszeit/ Kappung der Arbeitszeit / Dokumentation der Woche welche Tätigkeiten man mit den Kindern durchgeführt hat)
Viele chronisch kranke Mitarbeiter die durch ihre Ausfälle andere Mitarbeiter belasten- hier werden keine Lösungen gesucht und Mitarbeiter die dies auffangen nicht unterstützt
Teils schlechte Arbeitsbedingungen / Tätigkeiten in anderen Arbeitsfeldern mit übernehmen ( Hausmeisteraufgaben z.B.)
Mehr erfahren Erzieher und Erzieherinnen werben durch attraktive Leitungen oder bessere Bezahlung ( Einstellung über Stufe 3) so fällt wahrscheinlich auch nicht so viel Personal wegen Schwangerschaft und elternzeit aus!
Bessere Arbeitsbedingungen
Mehr Events der AWO um andere Mitarbeiter kennenzulernen und sich auszutauschen.
Mehr gesundheitliche Maßnahmen für Mitarbeiter
Wichte Zeiten zum Vorbereiten und zum Austausch weden gegeben. Man wird geschätzt.
Leider sind die Kommunikationswege als Angestellte nur über die Leitung möglich. Gerade wenn es für das Team um die Leitung geht ist es schwierig Lösungswege zu finden.
Die awo hält sich mit dem Urlaub der Angestellten an die Kommunen. Für mich als kinderlose Angestellte ist es ärgerlich 3 Wochen in den Sommerferien nehmen zu müssen. Viel Urlaub ist vorgeplant und man ist wenig flexibel. Das Zeiterfassungssystem ist eine Katastrophe und bringt mehr Arbeit als Entlastung. Arbeitszeiten werden im Dienstplan von der Leitung festgesetzt.
Es wäre schön wenn die awo regional einkaufen würde ( Lebensmittel) und weniger Papier verbrachen würde.
In erster Linie wird gespart und da ist wenig Raum für Umwelt und Klimaschutz.
Eingeschränk aber möglich sind Weiterbildungen, besser vergütet wird man daher jedoch nicht.
In unterschiedlichen Bereichen kann man Verantwortung übernehmen z.B als Sicherheitsbeauftragter für die Einrichtung, gewinnt man einen neuen Blick.
Als Erzieherin ist die persönliche Entwicklung allein im Alltag so vielfältig und auch bei der AWO möglich. Gerade in den vielen neuen Einrichtungen kann man sich gut einbringen.
Ist sicherlich in jeder Einrichtung anders, bei guter Begleitung durch die Leitung kann es auch gut gelingen.
Leider bewerben sich wenige erfahrene Erzieher bei der AWO family denn sie können meist nicht in ihrer Gehaltsstufe bleiben. Sie müssten mit Einbußen einrechnen und das macht verständlicher Weise nicht jeder macht. Überwiegend sind junge Erzieherinnen tätig. Außerdem sind die Arbeitsbedingungen nicht unbedingt gut für die älteren Kollegen (Kinderstühle z.B)
Viele notwendige Veränderungen ziehen sich in die Länge. Selbst wenn es um die Gesundheit der Angestellten geht wird erst mal übergreifend geschaut. Also gibt es nach 3 Jahren weiterhin nicht für jede Erzieherin einen Stuhl und einige sitzen auf Krippenkinder-Stühlen! Für mich nicht nachvollziehbar- aber die Geschäftsführung setzt ja auch nicht auf Krippen-Stühlen.
2 Computer für 16 Personen?
Als Team kann man mit der Leitung Dinge angehen und auch in Lampen etc investieren. Es ist jedoch nicht so dass die AWO family sich erkundigt was den Mitarbeitern fehlt.
Außerdem muss das Geld dafür da sein und ist begrenzt.
Es gibt regelmäßige teamsitzungen und auch die Leitung hat regelmäßig Kontakt zu Geschäftsführung.
Leider arbeiten die Einrichtungen sehr in einigen wichtigen Punkten unterschiedlich ( Thema Krankheiten der Kinder und damit leider oft auch Erkrankung des Personals)
Das Gehalt ist in der Regel pünktlich ausgezahlt. Die AWO hält sich an den Tarif Vertrag des öffentlichen Dienstes. Zusätzliche Leistungen sind bis auf eine Zusatz Betriebsrentenversicherung ( aktuell fraglich ob man dabei nicht Verluste macht) die meines Wissens auch abgeschlossen werden muss, keine vorhanden.
Die awo bietet Fortbildungsmöglichkeiten, sofern es das Budget erlaubt. Man wird von Beratern und dem Bildungssystem dazu veranlasst mehr zu leisten, sich weiter zu entwickeln. Leider werden langfristige Fortbildungen wie die der mate meo Ausbildung nicht unterstützt jedoch gerne bei Bedarf angefragt .
Als Vollzeitkraft ist die Belastung deutlich höher als für Teilzeitkräfte. Sie müssen mehr Verantwortung übernehmen, fehlendes Personal ersetzen ( aktuell die Arbeiten des Hausmeisters) Entsprechend gibt es zu wenige Mitarbeiter in Vollzeit.